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Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)

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Monograph

Persistent identifier:
reinecke_flaggenhandbuch_1900
Title:
Deutsches Flaggenhandbuch.
Subtitle:
Flaggenrecht und Flaggenzeremoniell nach den neuesten deutschen und internationalen Bestimmungen.
Author:
Reinecke, Franz
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Flaggen
Flaggenrecht
Standarten
Signalverkehr
Place of publication:
Hannover
Publishing house:
Hahnsche Buchhandlung
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1900
Scope:
177 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Gesetze und Verordnungen des Deutschen Reiches über Flaggenrecht und Flaggenführung.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Gesetz, betreffend das Flaggenrecht der Kauffahrteischiffe, vom 22. Juni 1899.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Zentralblatt für das Deutsche Reich.
  • Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909. (37)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Sachregister.
  • Chronologische Übersicht des XXXVII. Jahrganges 1909.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7.)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17.)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Zoll- und Steuerwesen.
  • Brausteuer- Ausführungsbestimmungen.
  • Muster 1. (Ausf. Best. § 16.). Anmeldung über die Bereitung von Haustrunkbier.
  • Muster 2. (Ausf. Best. § 25.). Beispiele für die Prüfung der richtigen Erhebung und die Festsetzung etwa zuviel oder zuwenig erhobener Brausteuerbeträge bei zusammengehörigen Brauereien, die in verschiedenen Hebebezirken liegen.
  • Muster 3. (Ausf. Best. § 36.). Nachweisung der Räume und Gefäße.
  • Muster 4. (Ausf. Best. § 39.). Änderungsanzeige.
  • Muster 5. (Ausf. Best. § 42.). Brauereirolle.
  • Muster 6. (Ausf. Best. § 45.). Nachweisung der in der Brauereirolle vermerkten Änderungen.
  • Muster 7. (Ausf. Best. § 48.). Vermessungsverhandlung für trocken zu vermessende Brauereigefäße.
  • Muster 8. (Ausf. Best. § 48.). Vermessungsverhandlung für trocken und naß zu vermessende Brauereigefäße.
  • Muster 9. (Ausf. Best. § 48.). Vermessungsverhandlung für trocken und naß zu vermessende Gefäße.
  • Muster 10. (Ausf. Best. § 59.). Zuckerverwendungsbuch.
  • Muster 11. (Ausf. Best. § 61.). Einmaischungsbuch.
  • Muster 12. (Ausf. Best. § 61.). Steuerbuch.
  • Muster 13. (Ausf. Best. § 63.). Mahlbuch.
  • Muster 14. (Ausf. Best. § 64.). Rechnungsbuch über Zu- und Abgang an Braustoffen und daraus gezogenem Biere.
  • Muster 15. (Ausf. Best. § 66.). Anmeldezettel.
  • Muster 16. (Ausf. Best. § 91.). Aufsichtsbuch.
  • Muster 17. (Ausf. Best. § 92.). Merkbuch über die eingegangenen Anmeldezettel der Abfindungsbrauereien.
  • Muster 18. (Ausf. Best. § 94.). Brausteuer-Gegenbuch.
  • Muster 19. (Ausf. Best. § 94.). Anhang zum Brausteuer-Gegenbuche.
  • Muster 20. (Ausf. Best. § 94.). Brausteuer-Einnahmebuch.
  • Muster 21. (Ausf. Best. § 95.). Nachweisung der in den Brauereien verbrauchten Malz- und Zuckermengen sowie der hergestellten Biermengen.
  • Muster 22. (Ausf. Best. § 96.). Bestand der Brauereien, Braustoffverbrauch, Biererzeugung und Ertrag der Bierabgaben.
  • Muster 23. (Ausf. Best. § 96.). Braustoffverbrauch, Bier- und Essigerzeugung sowie Steuerzahlung der einzelnen Brauereiarten.
  • Muster 24. (Ausf. Best. § 96.). Die im Betriebe gewesenen Brauereien nach dem Gesamtverbrauch an steuerpflichtigen Braustoffen.
  • Anlage A. Anleitung für die Unterscheidung zwischen obergärigem und untergärigem Biere.
  • Anlage B. Bestimmungen über die Herstellung und Verwendung von Farbebier.
  • Anlage C. Brausteuer-Vergütungsordnung.
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (34)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Stück Nr. 55. (55)
  • Stück Nr. 56. (56)
  • Stück Nr. 57. (57)
  • Stück Nr. 58. (58)
  • Stück Nr. 59. (59)
  • Stück Nr. 60. (60)
  • Stück Nr. 61. (61)
  • Stück Nr. 62. (62)
  • Stück Nr. 63. (63)
  • Stück Nr. 64. (64)
  • Stück Nr. 65. (65)
  • Stück Nr. 66. (66)
  • Stück Nr. 67. (67)
  • Stück Nr. 68. (68)
  • Stück Nr. 69. (69)
  • Stück Nr. 70. (70)
  • Stück Nr. 71. (71)
  • Stück Nr. 72. (72)
  • Stück Nr. 73. (73)
  • Stück Nr. 74. (74)
  • Stück Nr. 75. (75)

Full text

— 515 — 
Anleitung für die Anterscheidung zwischen obergürigem und 
untergärigem PViere. 
Ob ein Bier als obergrig, oder als untergärig zu gelten hat, hängt von der zum Anstellen 
verwendeten Hefe ab. Die Art der Absonderung der Hefe aus dem gärenden Biere, nämlich 
Hefenauftrieb und Ansammeln der Hefe auf der Oberfläche bei Verwendung obergäriger Hefe, 
anderseits Ausscheiden der Lefe. nach unten und Absetzen auf dem Boden des Gärbottichs bei 
untergäriger Hefe, ist eine Eigenschaft der Hefenrasse. Die Hefe bewahrt diese Eigenschaft mit 
großer Beständigkeit, auch wenn die Bedingungen, unter welchen die Gärung erfolgt sgeperot 
des Gärraums, Ertraktgehalt der Würze usw.), sich ändern. Vereinzelt, z. B. bei sehr starkem 
Auftreten gewisser Spaltpilze, wie sie sich gelegentlich zur Sommerzeit in schlecht geleiteten, mit 
mangelhaften Einrichtungen versehenen Brauereien einstellen, kann es vorkommen, daß eine nach 
ihrer Herkunft obergärige Hefe keinen Auftrieb gibt oder untergärige Erscheinungen zeigt. Der- 
artige Umwandlungen sind aber selten und gehören zu den Ausnahmen. Noch weniger braucht 
damit gerechnet zu werden, daß bei Verwendung untergäriger Hefe sich ein Hefenauftrieb einstellt. 
A. Unterscheidung zwischen ober- und untergärigen Hesen. 
Eine Unterscheidung der ober- und untergärigen Hefe nach äußeren Merkmalen (Aus- 
sehen, Geschmack, Geruch) ist unmöglich, mag sich die Hefe in gepreßtem, breigem oder flüssigem 
Zustande befinden. 
Für die Unterscheidung bieten sich folgende Prüfungsarten dar: 
a) Schütteln mit Wasser im hohen Glaszylinder. 1 Teelöffel voll gepreßter oder 
1 Eßlöffel voll breiiger Hefe wird mit ungefähr ¼/ Liter Wasser im hohen Glas- 
— geschüttelt. Die untergärige Hefe verteilt sich flockig, die obergärige 
milchig. 
b) Verrühren mit Wasser im Glasschälchen. Ein linsengroßes Stück Hefe wird in 
einem Eßlöffel Wasser mit dem Finger verrührt; untergärige Hefe verteilt sich 
flockig, die obergärige milchig. 
Bei diesen Prüfungen kann es vorkommen, daß sich auch die obergärige Hefe 
in Flocken zusammenballt. Diese Flocken verhalten sich aber anders wie die 
Flocken der untergärigen Hefe. Die Flocken der untergärigen Hefe behalten ihre 
flockige Form. Die Flocken der obergärigen Hefe halten sich dagegen nicht, sondern 
fließen sofort auseinander, wobei sie an der Glaswand oder auf der Glasunter- 
lage zu Tupfen ausfließen oder sich so verwischen, daß es aussieht, als ob mit 
einem Pinsel darüber gefahren worden wäre.
	        

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