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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1891. (75)

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Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1891. (75)

law_collection

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
law_collection
Collection:
weimar
Publication year:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

law_collection_volume

Persistent identifier:
rbl_swe_1891
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1891.
Volume count:
75
Place of publication:
Weimar
Publisher:
Hermann Böhlau
Document type:
law_collection_volume
Collection:
weimar
Publication year:
1891
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

law_gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 12.
Volume count:
12
Document type:
law_collection
Structure type:
law_gazette

law

Title:
[61] Ministerial-Bekanntmachung, den Erlaß einer neuen Telegraphenordnung für das Deutsche Reich betreffend.
Volume count:
61
Document type:
law_collection
Structure type:
law

Appendix

Title:
Telegraphenordnung für das Deutsche Reich.
Document type:
law_collection
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1891. (75)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1891 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1891.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • [61] Ministerial-Bekanntmachung, den Erlaß einer neuen Telegraphenordnung für das Deutsche Reich betreffend. (61)
  • Telegraphenordnung für das Deutsche Reich.
  • [62] Ministerial-Bekanntmachung, die Ernennung von Wahlkommissaren für die Leitung der Wahlen zum XXVI. ordentlichen Landtag betreffend. (62)
  • [63] Ministerial-Bekanntmachung, die landesherrliche Bestätigung der von Prof. Dr. Abbe in Jena errichteten Carl Zeiß-Stiftung und die Verleihung der Rechte der juristischen Persönlichkeit an dieselbe betreffend. (63)
  • [64] Ministerial-Bekanntmachung, die Verleihung der Rechte einer juristischen Persönlichkeit und einer milden Stiftung an den Armenverein zu Weimar betreffend. (64)
  • [65] Ministerial-Bekanntmachung, Wechsel in der Hauptagentur der Allgemeinen Renten-Anstalt zu Stuttgart betreffend. (65)
  • [66] Inhalts-Verzeichniß aus Nr. 15 bis 22 des Reichs-Gesetzblattes und Nr. 20 bis 25 und 27 des Central-Blattes für das Deutsche Reich. (66)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)

Full text

48 
v Als „Telegramme in verabredeter Sprache“ werden diejenigen Telegramme 
angesehen, in denen Wörter angewendet sind, welche, obwohl jedes für sich eine sprachliche 
Bedeutung hat, keine für die betheiligten Dienststellen verständlichen Sätze bilden. 
Diese Wörter werden aus Wörterbüchern, welche für die Korrespondenz in verabredeter 
Sprache zugelassen sind, oder aus dem vom Internationalen Büreau der Telegraphenverwal- 
tungen amtlich aufgestellten Wörterbuch entnommen. Der Gebrauch dieses amtlichen Wörter- 
buches ist nach Ablauf einer Frist von 3 Jahren, welche auf den Tag der Veröffentlichung 
desselben folgt, verbindlich. Die Wörter der verabredeten Sprache dürfen höchstens 10 Buch- 
staben enthalten und müssen einer oder mehreren der nachgenannten Sprachen, nämlich der 
deutschen, englischen, spanischen, französischen, holländischen, italienischen, portugiesischen und 
lateinischen Sprache entnommen sein. Eigennamen dürfen bei der Zusammenstellung der 
Wörterbücher, mit Ausnahme des vom Internationalen Büreau der Telegraphenverwaltungen 
amtlich aufgestellten Wörterbuches, nicht verwendet werden. Sie werden in den in verabredeter 
Sprache abgefaßten Telegrammen, in welchen Wörter aus anderen Wörterbüchern gebraucht 
sind, nur mit ihrer Bedeutung in offener Sprache zugelassen. 
Die Aufgabeanstalt kann die Vorlegung des Wörterbuches fordern, um die Ausführung 
der vorstehenden Vorschriften einer Prüfung zu unterziehen und die Rechtmäßigkeit der 
benutzten Wörter zu prüfen. 
V „Unter Telegrammen in chiffrirter Sprache"“ versteht man diejenigen Telegramme, 
deren Text gänzlich oder zum Theil aus Gruppen oder aus Reihen von Ziffern mit geheimer 
Bedeutung besteht. Der chiffrirte Text der Privattelegramme muß ausschließlich aus arabischen 
Ziffern zusammengesetzt sein. 
In Staatstelegrammen kann der Text durch Ziffern oder durch Buchstaben mit geheimer 
Bedeutung gebildet werden (vergl. un); dagegen ist eine Mischung von Ziffern und BuMchstaben 
nicht zulässig. 
6. 
Allgemeine Erfordernisse der zu befördernden Telegramme. 
1 Die lrschrift jedes zu befördernden Telegramms muß in solchen deutschen oder 
lateinischen Buchstaben bz. in solchen Zeichen, welche sich durch den Telegraphen wiedergeben 
lassen, leserlich geschrieben sein. Einschaltungen, Randzusätze, Streichungen oder Ueber- 
schreibungen müssen vom Aufgeber des Telegramms oder von seinem Beauftragten beschei- 
nigt werden. 
uin Die einzelnen Theile, aus welchen ein Telegramm besteht, müssen in folgender 
Ordnung aufgeführt werden: 
1. die besonderen Angaben, 
2. die Ausschrift, 
3. der Text und 
4. die Unterschrift. 
im Die etwaigen besonderen Angaben bezüglich der Bestellung am Bestimmungs- 
ort, der bezahlten Antwort, der Empfangsanzeige, der Dringlichkeit, der Vergleichung, der 
Nachsendung, der Weiterbeförderung, der offenen oder der eigenhändigen (nur an den Em-
	        

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