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Leitfaden für das Preußische Jäger- udn Förster-Examen.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Leitfaden für das Preußische Jäger- udn Förster-Examen.

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1895
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1895.
Shelfmark:
rgbl_1895
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzgebung
Volume count:
29
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1895
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 22.
Volume count:
22
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2244.) Bekanntmachung, betreffend die Redaktion des Branntweinsteuergesetzes vom 24. Juni 1887 (Reichs-Gesetzbl. S. 253).
Volume count:
2244
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Gesetz, betreffend die Besteuerung des Branntweins.
Document type:
Periodical
Structure type:
Appendix

Full text

— 201 — 
lassen sich die durch den Frost gehobenen Pflänzchen leichter wieder 
mit der Erde bedecken. 
Wenig gebräuchlich in Saatkämpen sind noch die Vollsaaten (bei 
Birken, Erlen und Kiefernballen); diese müssen im gegebenen Falle nicht 
zu dicht sein, wenn die Pflänzchen länger als ein Jahr stehen sollen. 
Alle Bodenarbeiten für Saatkämpe müssen spätestens im Herbst 
vorher gemacht werden, damit der Boden sich setzen und durchwintern 
kann; sehr vortheilhaft ist es, wenn die Fläche vorher 1 Jahr lang, 
nie länger, zum Kartoffelbau in Pacht gegeben wird; dies ist besonders 
für Laubholzkämpe empfehlenswerth. 
Die Bewährungen und Verheegungen der Kämpe richten sich nach 
den Gefahren von Thieren und Menschen; öfter sind sie ganz entbehr- 
lich oder es werden nur Gräben und die allerleichtesten Vermachungen 
nöthig, um ein achtloses Betreten und Verstampfen durch Menschen 
und Weidevieh zu verhüten. Hierzu werden ringsum einige Pfähle 
eingeschlagen und mit einer oder zwei Stangen verbunden. Ist bei 
starkem Roth= und Rehwildstande ein Verbeißen zu befürchten, so müssen 
etwa 2 m hohe Flechtzäune (Figur 105) angelegt werden. Am besten 
läßt man die 1—#2 mMN entfernten Pfähle mit leichtem Durchforstungsreisig 
    
    
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Figur 105. Figur 106. 
resp. Wachholder wagerecht dicht durchflechten, um ein Durchkriechen 
des kleinen Wildes zu vermeiden. Sollte ein Ueberfallen des Wildes 
beobachtet sein, so läßt man etwa in 0,5—1 m Höhe über dem Zaun 
noch Querlatten, die sog. „Sprunglatten“ annageln. Die nach unten 
geflochtenen Zäune (Spriegelzüune Figur 106) sind zu vermeiden, 
wenn Hasen und Kaninchen zu fürchten sind, da die einzelnen Spriegel 
sich auseinander zwängen lassen und so ein Durchkriechen des kleinen
	        

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