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Reichs-Gesetzblatt. 1897. (31)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1897. (31)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1897
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
31
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 23.
Volume count:
23
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2388.) Handelsgesetzbuch.
Volume count:
2388
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1897. (31)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • (Nr. 2388.) Handelsgesetzbuch. (2388)
  • (Nr. 2389.) Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuche. (2389)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Stück Nr. 44. (44)
  • Stück Nr. 45. (45)
  • Stück Nr. 46. (46)
  • Stück Nr. 47. (47)
  • Stück Nr. 48. (48)
  • Stück Nr. 49. (49)
  • Stück Nr. 50. (50)
  • Stück Nr. 51. (51)
  • Stück Nr. 52. (52)
  • Stück Nr. 53. (53)
  • Stück Nr. 54. (54)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1897.

Full text

   
Falles den Zeitpunkt zu bestimmen, über welchen hinaus der Antritt der Reise nicht 
verschoben werden darf. 
§. 591. 
Bei jeder Art von Frachtvertrag hat der Befrachter innerhalb der Zeit, binnen 
welcher die Güter zu liefern sind, dem Schiffer zugleich alle zur Verschiffung der 
Güter erforderlichen Papiere zuzustellen. 
§. 592 
Der Schiffer hat zur Löschung der Ladung das Schiff an den Platz hinzulegen, 
der ihm von demjenigen, an welchen die Ladung abzuliefern ist (Empfänger), oder, 
wenn die Ladung an mehrere Empfänger abzuliefern ist, von sämmtlichen Empfängern 
angewiesen wird. 
Erfolgt die Anweisung nicht rechtzeitig oder wird nicht von sämmtlichen 
Empfängern derselbe Platz angewiesen oder gestatten die Wassertiefe, die Sicherheit 
des Schiffes oder die örtlichen Verordnungen oder Einrichtungen die Befolgung der 
Anweisung nicht, so hat der Schiffer an dem ortsüblichen Löschungsplatz anzulegen. 
§. 593. 
Sofern nicht durch Vertrag oder durch die örtlichen Verordnungen des 
Löschungshafens und in deren Ermangelung durch einen daselbst bestehenden Orts- 
gebrauch ein Anderes bestimmt ist, werden die Kosten der Ausladung aus dem 
Schiffe von dem Verfrachter, alle übrigen Kosten der Löschung von dem Ladungs- 
empfänger getragen. 
§. 594. 
Bei der Verfrachtung eines Schiffes im Ganzen hat der Schiffer, sobald er 
zum Löschen fertig und bereit ist, dies dem Empfänger anzuzeigen. 
Ist der Empfänger dem Schiffer unbekannt, so ist die Anzeige durch öffent- 
liche Bekanntmachung in ortsüblicher Weise zu bewirken. 
Mit dem auf die Anzeige folgenden Tage beginnt die Löschzeit. 
Ueber die Löschzeit hinaus hat der Verfrachter nur dann auf die Abnahme 
der Ladung noch länger zu warten, wenn es vereinbart ist (Ueberliegezeit). 
Für die Löschzeit kann, sofern nicht das Gegentheil bedungen ist, keine be- 
sondere Vergütung verlangt werden. Dagegen ist dem Verfrachter für die Ueber- 
liegezeit eine Vergütung (Liegegeld) zu gewähren. 
In Ansehung der Höhe des Liegegeldes finden die Vorschriften des §. 572 
Anwendung. 
§. 595. 
Ist die Dauer der Löschzeit durch Vertrag nicht festgesetzt, so wird sie durch 
die örtlichen Verordnungen des Löschungshafens und in deren Ermangelung durch den
	        

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