Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie.: Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Zweiter Band.

Rönne, Ludwig von; Zorn, Philipp

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: roenne_staatsrecht_preussen

Title:: Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie.

Editor:: Rönne, Ludwig von

Document type:: Multivolume work

Collection:: Kingdom of Prussia.

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:: roenne_staatsrecht_preussen_002

Title:: Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Zweiter Band.

Author:: Rönne, Ludwig von

Editor:: Zorn, Philipp

Buchgattung:: Fachbuch

Keyword:: Staatsrecht

Volume count:: 2

Place of publication:: Leipzig

Publishing house:: Brockhaus

Document type:: Volume

Collection:: Kingdom of Prussia.

Year of publication.:: 1906

Scope:: 815 Seiten

DDC Group:: Recht

Copyright:: Ewiger Bund

Language:: German

Addendum

Title:: Nachträge.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Addendum

Chapter

Title:: Band II.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

748 Nachträge. Zu S. 107, dritter Absatz, Zeile 7 ist das Komma nach „der Reserve, des Heeres“ zu streichen. Zu S. 135, Note 1: Eine auf Grund der Haager Kriegsrechtskonvention und des vor- handenen deutschen Rechtes durchgeführte monographische Darstellung des Kriegs- rechtes gibt jetzt Albert Zorn: Das Kriegsrecht (Berlin 1906). Üiber den deutschen Landsturm insbes. S. 36 ff. Zu S. 137: Eine wesentliche Abänderung erfuhren sowohl das Einkommensteuer= als das Ergänzungssteuergesetz v. 241. Juni 1891 bezw. 14. Juli 1893 durch Gesetz v. 19. Juni 1906 (G. S., S. 241), auf dessen Grundlage dann eine Neuredaktion und Veröffentlichung beider Gesetzesterte (G. S. 1906, S. 259 ff.) erfolgte. Parlamentarische Materialien: Stenogr. Ber., S. 87 ff., 4450 ff. f. d. Abg. H., S. 320 ff. f. d. H. H. Zu S. 137, dritter Absatz: Das Kommunalabgabengesetz v. 14. Juli 1893 hat durch zwei Gesetze v. 24. Juli 1906 (G. S., S. 376, 377) einerseits eine Deklaricrung zu den 8§. 7, 20, 27, andererseits eine Abänderung in §. 53 (Zuschüsse von Be- triebsgemeinden, von Fabriken usw. zu den Lasten von Wohngemeinden der Arbeiter erfahren. Parlamentarische Materialien: Stenogr. Ber., S. 5447 ff., 5647 ff. f. d. Abg. H., S. 319 ff., 493 ff. f. d. H. H. Zu S. 144, V: Inzwischen ist der als „Reichsfinanzreform“ bezeichnete Komplex neuer Reichssteuergesetze ergangen, der aus folgenden Einzelgesetzen besteht: Reichsstempelgesetz in Fassung v. 3. Juni 1906 (R. G. B., S. 695.1 Reichsbrausteuergesetz in Fassung v. vgl. Dat. (R. G. B., S. 675. Zigarettensteuergesetz (R. G. B. 1906, S. 631). Erbschaftssteuergesetz (R. G. B. 1906, S. 654), dazu Behördenver- zeichnis (Zentralblatt 1906, S. 1103). Diese Gesetze sind veröffentlicht als Teile des Gesetzes v. 3. Juni 1906 (R. G. B., S. 620), betr. die Ordnung des Reichshaushaltes und die Tilgung der Reichsschuld. Der Reinertrag der drei erstgenannten Gesetze flicßt vollständig dem Reiche zu, von der Erbschaftssteuer erhält das Reich zwei, die Einzelstaaten ein Drittel (§. 2 des Mantelgesetzes). Lit.: Linsel- mann, Die Reichsfinanzreform von 1906; Hoffmann, Reichserbschaftssteuer- gesetz 1906; Lehmann, Gust., Brausteuergeset 1906. Zu S. 144, Note 6: Über besondere Gemeindegewerbesteuer Entsch. des O. V. G., Bd. XXXXVII, S. 158, Bd. XXXXV, S. 64. 145, Note 14: Dazu Entsch. des O. V. G., Bd. XXXXVI, S. 33, 150. 146, Note 3: Dazu Entsch. des O. V. G., Bd. XXXXVI, S. 69, 93, 97, 58, Bd. XXXXVII, S. 93, 97, 160; bes. über das Verhältnis zum Bau- fluchtengesetz v. 2. Juli 1875. Zu S. 146, Note 13: Bezüglich der Eisenbahnen Entsch, des O. V. G., Bd. XXXXVII, S. 76. Zu S. 147, Note 3: Dazu noch Entsch. des O. V. G., Bd. XXXXVI, S. 26. * 66 Zu S. 147, Note 6: Dazu Entsch. des O. V. G., Bd. XXXXVII, S. 66. Zu S. 148, Ziff. 11: Das Recht der Kreise und Provinzen, Steuern und Abgaben zu erheben, hat nunmehr eine neue und erschöpfende Regelung erfahren durch das Gesetz v. 23. April 1906 (G. S., S. 159). Danach gelten folgende grundsätzliche Vorschriften: I. Für die Kreise. Die Kreise haben das Recht, falls ihre eigenen Mittel, einschließlich der Do- tationen, nicht ausreichen, Gebühren und Abgaben, bei weiterem Bedarf indirektc, bei weiterem endlich direkte Stenern zu erheben; diese Stufenfolge muß inne gehalten werden, frei davon ist nur die Hundesteuer (§§. 1, 2). Die Feststellung der Gebühren erfolgt durch den Kreistag für Benutzung von Anstalten des Kreises. sind diese gewerblicher Natur, ohne zugleich öffentlichen Interessen zu dienen, so müssen sie jedenfalls die Kosten decken; Vorzugsbelastung von Kreisteilen wie einzelnen Kreisangehörigen ist zulässig (§§8. 3—5, 10). Uber Vorausleistungen zum Wege-

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