Staatsbibliothek des ewigen Bundes Logo
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.

Access restriction

There is no access restriction for this record.

Copyright

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.

Monograph

Persistent identifier:
tegeler_fuersorge_leipzig_1915
Title:
Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Eigenverlag Nationaler Frauendienst Leipzig
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1915
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Erster Teil.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Wirtschaftliche Maßnahmen zur Linderung der Kriegsnot.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Verordnungen des Bundesrats zu Gunsten notleidender Schuldner.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
2. Pfändbarkeit von Lohn- und Gehaltsansprüchen.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Soziale Kriegs- und Friedens-Fürsorge in der Stadt Leipzig.
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Erster Teil.
  • I. Fürsorge für Kriegsteilnehmer und ihre Familien.
  • II. Wirtschaftliche Maßnahmen zur Linderung der Kriegsnot.
  • A. Verordnungen des Bundesrats zu Gunsten notleidender Schuldner.
  • 1. Zahlungsbefristungen.
  • 2. Pfändbarkeit von Lohn- und Gehaltsansprüchen.
  • 3. Einigungsämter.
  • 4. Geschäftsaufsicht.
  • 5. Zwangsvollstreckung.
  • B. Darlehnskassen.
  • C. Höchstpreise.
  • D. Nahrungsmittelversorgung.
  • E. Arbeiter- und Angestelltenversicherung.
  • F. Arbeiterschutz.
  • G. Arbeitslosenunterstützung.
  • H. Gesetze und Verordnungen über wirtschaftliche Maßnahmen zur Linderung der Kriegsnot.
  • III. Städtische und private Wohlfahrtspflege.
  • Während des Druckes vollzogene Abänderungen früherer Bestimmungen und Neuerlasse.
  • Zweiter Teil.
  • Einleitung.
  • I. Gesetzliche (Berufs-) Vormundschaft.
  • II. Waisenpflege.
  • III. Ziehkinderaufsicht.
  • IV. Fürsorgeerziehung.
  • V. Gemeindewaisenrats-Angelegenheiten.
  • VI. Säuglingsfürsorge.
  • VII. Die dem Pfleg- und Jugendfürsorgeamt unterstehenden Anstalten.
  • VIII. Anstalten, die dem Armenamte unterstehen.
  • IX. Unterhaltspflicht.
  • X. Leistungen der Allgemeinen Ortskrankenkasse für die Stadt Leipzig.
  • XI. Invaliden- und Hinterbliebenenversicherung.
  • XII. Angestellten-Versicherung.
  • XIII. Leipziger Wohlfahrtseinrichtungen.

Full text

liegen von jetzt ab der Pfändung erst wenn sie die Höhe von 
2000 “ erreichen. Bisher war die Grenze 1500 A. Das 
2000 A übersteigende Mehr kann nur zum dritten Teil ge— 
pfändet werden. 
8 2. Alle vor dem Inkrafttreten des Gesetzes anerkannten 
Pfändungsansprüche sind hiernach umzurechnen. 
Nicht davon betroffen werden nur die auf Grund gesetz- 
licher Verpflichtung zu fordernden Unterhaltsbeiträge. 
3. Einigungsämter. 
Bekanntmachung vom 15. Dezember 1914 betr. Einigungs- 
ämter. (Abgedruckt im Abschnitt Gesetze und Verordnungen 
zu diesem Teil, Seite 103 u. ff.) 
Die zu à erwähnten Bekanntmachungen haben hervor- 
ragende Bedeutung auf die Mietverhältnisse erlangt. Um 
etwaige Streitigkeiten zwischen Wirten und Mietern schon vor 
Klageerhebung beizulegen, haben zahlreiche Gemeinden Miet- 
einigungsämter errichtet, welche berufen sind, Vergleiche 
über Mietzinsnachlässe oder Stundungen herbeizuführen. Ahn- 
liche Einigungsämter sind auch zur Vermittlung zwischen Hy- 
pothekengläubigern und Hypothekenschuldnern gebildet 
worden. Durch die Bekanntmachung vom 15. Dezember 1914 
sind die Landeszentralbehörden (in Sachsen das Ministerium 
des Innern) ermächtigt worden, diese kommunalen Einigungs- 
ämter, denen bisher jedes Zwangsmittel fehlte, mit gewissen 
Privilegien auszustatten. Mieter, Vermieter, Hypotheken- 
schuldner und gläubiger sind verpflichtet, auf Erfordern eines 
so privilegierten Einigungsamtes vor diesem zu erscheinen: die 
Gemeindebehörden können sie hierzu durch eine einmalige Ord- 
nungsstrafe bis zu 100 A anhalten. Mieter und Hypotheken- 
schuldner sind ferner verpflichtet, über die für die Vermittlung 
erheblichen, vom Einigungsamt bestimmt zu bezeichnenden Tat- 
sachen Auskunft zu erteilen. Wer die von ihm erforderte Aus- 
kunft wissentlich falsch erteilt, wird mit Geldstrafe bis zu 1000.4 
bestraft. Die Nichtigkeit ihrer Angaben können die Parteien 
vor den Gemeindebehörden an Eidesstatt versichern. Die Ge- 
richte sind angewiesen, vor Bewilligung der zu & erwähnten 
86
	        

Downloads

Downloads

Full record

ALTO TEI Full text PDF
TOC
Mirador

This page

PDF Image Preview Image Small Image Master ALTO TEI Full text Mirador

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Formats and links

Formats and links

ausgabe:

The metadata is available in various formats. There are also links to external systems.

Formats

METS MARC XML Dublin Core

Links

OPAC DFG-Viewer Mirador

Cite

Cite

The following citation links are available for the entire work or the page displayed:

Full record

This page

Citation recommendation

Please check the citation before using it.

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment

Contact

Have you found an error? Do you have any suggestions for making our service even better or any other questions about this page? Please write to us and we'll make sure we get back to you.

What is the fourth digit in the number series 987654321?:

I hereby confirm the use of my personal data within the context of the enquiry made.