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Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

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Bibliographic data

fullscreen: Vorgeschichte des Waffenstillstandes.

Monograph

Persistent identifier:
vorgeschichte_waffenstillstand_1919
Title:
Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
Place of publication:
Berlin
Publisher:
Reimar Hobbing
Document type:
Monograph
Collection:
deutschesreich
Publication year:
1919
Scope:
130 Seiten
DDC Group:
Geschichte
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German
Subtitle:
Amtliche Urkunden, herausgegeben im Auftrage des Reichsministeriums von der Reichskanzlei.

Chapter

Title:
Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Vorgeschichte des Waffenstillstandes.
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Vorbemerkung.
  • Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg. Nr. 1 bis Nr. 3.
  • Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Östereich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens. Nr. 4 bis Nr. 10.
  • Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson. Nr. 11. bis Nr. 20.
  • Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebotes. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke. Nr. 21 bis Nr. 36.
  • Von der ersten Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf. Nr. 37 bis Nr. 47.
  • Von der zweiten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 48 bis Nr. 66.
  • Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918. Nr. 67 bis Nr. 75.
  • Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf. Nr. 76 bis Nr. 85.
  • Von der Anhörung der Generale bis zur vierten Note Wilsons. Nr. 86 bis Nr. 101.
  • Abschluß des Waffenstillstandes. Nr. 102 bis Nr. 110.

Full text

— 26 — 
Ich darf im Namen der O. H. L. ergebenst bitten, Legationsrat Horstmann 
zur schärfsten Aufmerksamkeit in Rumänien zu veranlassen, da rumänische Unruhen in 
unserm Rücken katastrophal wirken würden. 
Ob die von der Ukraine über Konstantinopel nach Bulgarien dirigierte deutsche 
Division noch in Bulgarien rechtzeitig eingreifen kann, erscheint fraglich. Immerhin ist 
sie für den Schutz Konstantinopels von größtem Wert. 
gez. Lersner. 
Nr. 7. 
Telegramm. 
Großes Hauptquartier, den 27. September 1918. 
Der Kais. Legationsrat an Auswärtiges Amt. 
Heute, Donnerstag fruh, habe ich an Grafen Oberndorff gedrahtet: 
* Falls Euer Hochgeboren der Ansicht sind, daß deutsche Truppen nach 
Sofia gelegt werden müssen, erbitte ich gehorsamst Drahtnachricht.= 
Hierauf hat mir Graf Oberndorff geantwortet: 
?* Dringendst empfehle ich aus politischen Gründen schleunigst deutsche Truppen 
nach Sofia und Umgebung zu entsenden.“ 
Das Einverständnis Euerer Exzellenz voraussetzend habe ich General Ludendorff 
hierauf veranlaßt, folgendes Telegramm an Oberbefehlshaber General von Scholz zu 
senden: 
„ Anwesenheit deutscher Truppen in Sofia kann Lage in Bulgarien retten. Ich 
habe deshalb Befehl gegeben, sämtliche durch Sofia fahrende deutsche Truppen daselbst 
auszuladen und an Straße Sofia-Pirot, hart westlich Sofia, zu versammeln. Offiziell 
dienen diese Truppen als Rückhalt für die weichende bulgarische Armee), tatsächlich sollen 
sie den König gegenüber seiner Regierung schützen. Zur Führung der Truppen bitte ich 
Euere Exzellenz sofort den tatkräftigsten deutschen General zur Ubernahme des Kom- 
mandos nach Sofia zu entsenden. Er hätte sich sogleich mit der deutschen Gesandtschaft 
in Verbindung zu setzen.= 
Ich habe von mir aus an Grafen Oberndorff hinzugefügt: „ Voraussichtlich 
treffen die deutschen Truppen Freitag, den 27. abends, oder Sonnabend, den 28.) Sofia 
ein. Sie werden vorläufig aus zwei Infanterie-Bataillonen, vier Batterien und etwas 
Kavallerie bestehen. Hier in Spa sieht man die Lage durchaus hoffnungsfreudig an 
und hofft bestimmt, die bulgarische Katastrophe zu verhindern. 
Euer Hochgeboren darf ich ergebenst anheimstellen, General Gantschew nach 
Euer Hochgeboren Gutdünken von vorstehendem Kenntnis zu geben.“
	        

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