2. Das Wahlkreisgesetz vom 24. August 1904. 127
vom Amtsbezirk Engen die Gemeinden:
Engen, Möhringen, Anselfingen, Aulfingen, Bargen, Biesendorf,
Bittelbrunn, Eckartsbrunn, Emmingen ab Egg, Hattingen, Hint-
schingen, Honstetten, Immendingen, Kirchen und Hausen, Leipfer-
dingen, Mauenheim, Neuhausen, Stetten, Watterdingen, Zimmerholz
und Zimmern. «
7. Wahlkreis:
Vom Amtsbezirk Villingen die Gemeinden:
Villingen, Buchenberg, Burgberg, Dauchingen, Dürrheim, Erd-
mannsweiler, Fischbach, Grüningen, Herzogenweiler, Kappel, Kirch-
dorf, Klengen, Königsfelv, Marbach, Mönchweiler, Neuhausen,
Niedereschach, Obereschach, Oberkirnach, Peterzell, Pfaffenweiler,
Rietheim, Schabenhausen, Stockburg, Ueberauchen, Unterkirnach,
Weiler und Weilersbach sowie
vom Amtsbezirk Donaueschingen die Gemeinden:
Bräunlingen, Hüfingen, Aufen, Bruggen, Döggingen, Huberts-
hofen, Mistelbrunn, Thannheim, Unadingen, Unterbränd, Wald-
hausen, Wolterdingen und Zindelstein.
8. Wahlkreis:
Amtsbezirk Bonndorf und
vom Amtsbezirk Waldshut die Gemeinden:
Altenburg, Baltersweil, Bechtersbohl, Bergöschingen, Berwangen,
Bühl, Degernau, Dettighofen, Detzeln, Eberfingen, Endermettingen,
Erzingen, Geißlingen, Grießen, Günzgen, Hohenthengen, Horheim,
Jestetten, Küßnach, Lienheim, Löhningen, Lottstetten, Obereggingen,
Oberlauchringen, Obermettingen, Ofteringen, Rechberg. Reckingen,
Riedern am Sand, Schwerzen, Stetten, Untereggingen, Unter-
lauchringen, Untermettingen, Weisweil und Wutöschingen.
19. Wahlkreis:
Amtsbezirk St. Blasien und
vom Amtsbezirk Waldshut die Gemeinden:
Hauenstein, Thiengen, Waldshut. Alb, Albert. Banunholz, Bier-
bronnen. Birkingen, Birndorf, Buch, Dangstetten, Dogern, Engel-
schwand, Eschbach, Görwihl, Gurtweil, Hartschwand, Indlekofen.
Kadelburg, Kiesenbach, Niederwihl, Nöggenschwihl, Oberalpfen,
Oberwihl, Remetschwiel, Rheinheim, Retzingen, Rüßwihl, Schachen,
Segeten, Strittmatt, Unteralpfen, Waldkirch und Weilheim sowie
die abgesonderte Gemarkung Albbruck.