2. Das Wahlkreisgesetz vom 24. August 1904. 129
Krozingen, Norsingen, Obermünsterthal, Offnadingen, Pfaffenweiler,
St. Ulrich, Schlatt, Thunsel und Untermünsterthal,
vom Amtsbezirk Schönau die Gemeinden:
Todtnau, Aftersteg, Aitern, Brandenberg, Geschwend, Muggen-
brunn, Schlechtnau, Todtnauberg, Utzenfeld und Wieden,
vom Amtsbezirk Freiburg die Gemeinden:
Breitnau, Buchenbach, Vurg, Dietenbach, Falkensteig, Hofsgrund,
Horben, Kirchzarten, Neuhäuser, Oberried, St. Wilhelm, Sölden,
Steig, Weilersbach, Wittnau und Zastler sowie
vom Amtsbezirk Neustadt die Gemeinde:
Hinterzarten.
16. Wahlkreis:
Amtsbezirk Breisach und
vom Amtsbezirk Emmendingen die Gemeinden:
Amoltern, Forchheim, Niederhausen, Oberhausen, Weisweil und
Wyhl.
17. Wahlkreis:
Amtsbezirk Neustadt ohne die Gemeinde
Hinterzarten,
vom Amtsbezirk Triberg die Gemeinden:
Furtwangen, Gütenbach, Neukirch, Rehrbach und Schönwald sowie
vom Amtsbezirk Villingen die Gemeinden:
Böhrenbach, Langenbach, Linach und Schönenbach.
18.—20. Wahlkreis:
Stadt Freiburg.
21. Wahlkreis:
Amtsbezirk Waldkirch und
vom Amtsbezirk Freiburg die Gemeinden:
Eschbach, Hinterstraß, St. Märgen, St. Peter, Unteribenthal und
Wagensteig.
22. Wahlkreis:
Vom Amtsbezirk Freiburg die Gemeinden:
Aun, Betzenhausen, Buchheim, Ebnet, Ebringen, Gundelfingen, Hoch-
dorf, Hugstetten, Kappel, Lehen, Littenweiler, Mengen, Merzhausen,
Munzingen, Neuershausen, Opfingen, St. Georgen, Schallstadt,
Scherzingen, Stegen, Thiengen, Umkirch, Waltershofen, Wildthal,
Wittenthal, Wolfenweiler, Zähringen und Zarten sowie
vom Amtsbezirk Emmendingen die Gemeinden:
Bötzingen, Denzlingen, Eichstetten, Holzhausen, Nimburg, Reuthe
und Vörstetten. ·
Deutsche Staatsgrundgesetze. VIII, 1. 2. Aufl. 9
S. 368.