Full text: Psychologie der Massen.

XVI Inhaltsverzeichnis. 
Seite 
4. Kapitel. Die Wählermassen . . . nn. 126 
Allgemeine Eigenschaften der Wählermassen. — Wie man sie 
überzeugt. — Eigenschaften, die der Kandidat haben muB. — Not- 
wendigkeit des Prestige. — Warum Arbeiter und Bauern so 
selten ihre Kandidaten aus ihrer,Mitte entnehmen. — Macht der 
Worte und Formeln über den Wähler. — Allgemeines Bild der 
Wahldiskussionen. — Wie die Anschauungen des Wählers sich 
bilden. — Macht der Komitees. — Sie stellen die schrecklichste 
Art der Tyrannei dar. — Die Revolutionsausschüsse. — Trotz. 
seines geringen psychologischen Wertes ist das allgemeine Stimm- 
recht unersetzlich. — Warum die Abstimmungen dieselben bleiben 
würden, auch wenn das Stimmrecht auf eine bestimmte Bürger- 
klasse beschränkt wäre. — Was das allgemeine Stimmrecht in 
allen Ländern zum Ausdruck bringt. 
5. Kapitel. Die Parlamentsversammlungen . .. . 134 
Die parlamentarischen Massen weisen die meisten der nicht an- 
onymen heterogenen Massen gemeinsamen Eigenschaften auf. — 
Simplismus der Anschauungen. — Suggestibilität und Grenzen 
derselben. — Feste, unverrückbare und flüchtige Meinungen. — 
Warum die Unentschiedenheit vorherrscht. — Rolle der Führer. 
— Ursache ihres Prestige. — Sie sind die wahren Leiter einer 
Versammlung, deren Stimmen so nur die einer kleinen Minder- 
heit sind. — Absolute Macht, die sie ausüben. — Die Elemente 
ihrer Rhetorik. — Worte und Bilder. — Psychologische Not- 
wendigkeit, daß die Führer allgemein überzeugt und beschränkt 
sind. — Unmöglichkeit, daß der Führer ohne Prestige seine 
Gründe durchsetzt. — Überschwang der guten und bösen Ge- 
fühle in den Versammlungen. — Der Automatismus, bei dem 
sie in gewissen Momenten anlangen. — Die Sitzungen des Kon- 
vents. — Fall, wo eine Versammlung die. Masseneigenschaften 
verliert. — Einfluß der Fachleute auf die technischen Fragen. — 
Vorteile und Gefahren des parlamentarischen Regimes in allen 
Staaten. — Es gehört zu den Bedürfnissen der Gegenwart, führt 
aber zu finanzieller Verschwendung und progressiven Freiheits- 
beschränkungen. — Ergebnis.
	        
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