Full text: Volksvergiftung 1914-1918.

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A-F. 4. m BA „SOOs: 
L##h schullen 
Ae## Saase vor dem Reichstag. 
C-Leipalger Volkszeitung, 30. Mobember 1917.) 
d nt eine #berens .-*! Armeekorp# ertleß eine Bekamnntmachung, nlcht nehmen lassen, den eben mit aller 
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nustes Kriegs eingetreten, D# eine belondere 
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#b nsfDznns aeaB nals #e t war die Lage - - 
Sirchturf, verdient. Es len 4 Sre ehenden Machr zu en 
überall ange- Meiheden anzume 
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S6. Er ## uppn 3 ölber v dernstiger, für unser Z274 einen Friedenmachen. (Setr richn#g 1 del den U. S) Wenn 
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Gerdieust in Anlpruch genommen, den Zarlemus 
#rreichen, der die Zukunft des deutf sie wegen Friedensdemonstrationen mit 
Vous und das n 5 urse n " · t - Pau bhhss 
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sum-it wie es II dem * *R. Menschen 
zu haben. Dies iß ein Jrrtum von ihm. erkläre, daß r Versuche jener dunflen mag, der solche Drohungen a 5 
ertrümmerusg des Zarismus ### gur nne, die in der entscheidenden Stunde ut bei den U. S.) Wenn Arbe 
erflas bland cschärfft 9rn — o Straßen demonstrieren, werden ste in der 
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Snes he 28 urch gce Meinungsäyber. * beutschen Presse als reoe bet 
hren auf die S und die dieses B 
  
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5 Böllern und Lees einen ber bei den U. 16. Deunsche Männer und langen unl rud, daß — Ungebot 
— * ###lt- lhen. DeHcte. au. Ie#nen#anzen 2 
ungen in den Arm 
en des Herrn aͤrfe nen werde. Deutsche Urbeiter, n gleicher Welse handelm werden sie helku#pt. 
— # 6 die BVernichtung des ent αα vor Unbedachtsamkeit, Hört, hört 1 bei den U. S.) 
Farisamns als ein VBerdjenn betrachtet. Se Mütter, hület eure Kinder vor deme= Urbeler vegen lsich über die Ungereimih#it 
oen wir aus seinem Munde ganz andres Unhell, das ihnen an der Betefligung von blelet Vorgede nicht auf; denn es hat setn 
bisher nohmen wir an. daß seine Nlasse öfsentlichen Zusammenrottungen drohzt. Wer #-. den 
seelenverwandt mit dem I—I Regich hieran oder — Gerteilen und Borzeigen slen in allen Ländern — bei den aus. 
eit ten dleses System belmpft hat. draußen durch unon 
ur Jurru- 
von oder Mallend fär den Frieden auf der 
k#r 
#llen, mit der gebotenen Frieden gefeiert wen ober deutsche 
  
logenheiten der herrschenden 
  
  
# 
Faksimile 18. 
OFFENER BRIEF 
BINES DEUrSCHEN KRIEGSGCEFANGENBN AN SEINE kANERADE.80 
—— 
Lumen! 
Die vowiderleglichen Webrheiten, welche in diesem 
Brief entbollen siod, habe ich versucht, meinen Angehö- 
viten und Freunden in Deutsebland briellich mitroteilen. 
Meine Bricle sind aie au ibre Adresse gelengt, und der 
lei#e, den ich meinem Bruder geschrieben habe, int 20 
H#r von der doutschen Zensur en mieb ——— 
worlen. In Deutschland brüstet man sich, els ob mon 
allein dio Wahrheit Fepachlel bäl#e, und doch scheint 
  
Ager. im J# 1916. 
esftog durch dieselbe Cranate, welche unsern Leutnsot 
tötete, am Oberschenkel, und durch einen Streifschues 
on der Brust schwer verwoodet worden, und worde * 
longen genommen. Zuerskin Reims, donn ic einer anderen 
fronsösischen Stadt, wurde ich von. Iranz. Aersten uacd 
Dumen vom Roten Kreuz gepllegt und nie verde ieh ihre 
Liebe und Cüte genog rühmen können. Moin schwer- 
verlolkes Bein wurdo Fereilelt onlsuges Febross war ich 
geheili ond kom in des Celungenenleyer von Agen. llier 
führen wir unter dem somnni#on llitsmel Südfrunkreichs, 
Faksimile 19. 
Fliegerabwürfe der Entente 1917. 
Orginale im Besitz des Herrn Karl Curtius, Berlin. 
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