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um (Monogr.) Carob gloriosjssimi regi’
Sier 5 Karls des Großen (urtleinert di * Grüßel. .
LBon einem Hrtignediien 8 d. Düren, 25. Okt. 75, im k. Steatearchto zu Marbur
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Vorgeschichte. 789 -1411
Die Euoberungsversuche des bullhen Rönigtums. 789—175
Von allen Bedingungen, die zusammentreffen und auf
einander wirken müssen, um eine staatliche Gemein-
schaft zu ermöglichen, ist das Vorhandensein von Land
und Leuten die wichtigste. Der preußische Staat hat
sich diese erste Grundbedingung, die den meisten
Staaten gleichsam von Natur gegeben ist, selbst schaffen,
erwerben und erarbeiten müssen. Die Arbeit, strenge
und gewissenhafte Arbeit, liegt daher im Wesen dieses
aates.
— Da d, auf welchem sich der preußische
16 dem Lessionarlam bes Wischos Staat auftanen sollte, sind die Gebiete an der Havel
erg. 11. Johrh. und Spree zwischen der mittleren Elbe und Oder. Die
Bewohner dieses Landes waren ursprünglich, soweit
bro Geschichte weiß, Deutsche, Semnonen, ein Teil des großen Sueven-Stammes.
Diese verließen jedoch in der Zeit der großen und allgemeinen Völkerwanderung
ihre Heimat, und flavische Stämme aus dem Osten rückten heran, das frei gewordene
Land in Besitz zu nehmen, die wenigen zurückgebliebenen Deutschen sich unterthan
zu machen. Jahrhunderte hindurch bewohnten nun die Wenden — wie ein, mehrere
slavische Stämme umfassender, Name lautet — das Land bis zur Elbe hin,
rüsteten sich sogar, die Sachsen auch aus den Gebieten westlich der Elbe zu ver-
treiben. Die Sachsen aber waren damals trotz zähester, unter der Führung ihres
Berner, Gesch. d. Pr. Staates.