Article premier.
En portant de la fromière de la
Prusse orientaie pres de N lo
premier poteau sera placé à la re-
doute suédoise, d’ou Ton buĩvra la
frontière de la Prusse occidema'te
Jusqu’au point ou elle louche la ri-
vière de Drewenz, telle du’ellca
subsiste depuis. Mil-sept-Cent-soi-
xante-dix-sept jusqu's la paix de Til-
Sit. De ce poim le halweg de la
Drewenz lera là frontière josgun
Leibitz. Polni- chi L Leibi#z sur la rive
Bauche de la Drewenz, reste aurro-
Jaume de Pologne. Deutsch-Lei-
Ditz sur la rive droite de cette ri-
vière appartiendra comme par le
Passé à, à la Prusse occidentale. Guant
aux moulins situés sur la Dreuenz
entre ces deux villages, létat de,
Possession de Nil - sebpt - Cent -doi-,
Xante- din sept est rétabli.
De leibuz la lrontière sera di-
ritt##en sorte, die Gomewo, No-
wawies, Kompanis, bUrillowo, Gra-
bowicc erSilno, avec leurs banlit ues,
resient Ala Prusse, tandisque Fustel-
nick, Opalniewo, Wrotyny, Obory,
Smolnicki, lipowiec et Osiek aec.
leurs bauliz= urs demeurem au Ho-
yaume de Polosne.
A Partir du poiut sur la rive
droite de la Vistule on louche la fron-
tière entre les banlieues de Silno et
Osiek, jusqui'au poini sur la rive ga--
che de la.Vistule, on lombe le ruis-
seau Tonzyna (Kut sur la carte de
Cuh) il sera tiré, une ligne droite à
travers le lit de ce lleuve; toutes les
Larues er lles de la Vinule au nord
de ceite ligne apartiendront à la
Prusse, comme celles au Sud de la.
Erster Artikel.
Ausgehend vonder Gränze Ostoreu-
ßens bis Neuhoff, wird der ersie Gränz-
pfahl an der schwedischen Redoute ge-
setzt werden, und man wird von da der
Gränze Westpreußens, wie sie vom
Jahre 1777. bis zum Tilsiter Frieden
bestanden hat, bis dahin folgen, wo sie
den Fluß Orewenz berührt. Von die-
sem Punkte an, bis Leibitz, wird der.
Thalweg der Drewenz die Gränze ma-
chen. Polnisch-Leibitz auf dem linken
Ufer der Orewenz wird dem Königreiche
Polen verbleiben; Deutsch-Leibitz auf
dem rechten Ufer dieses Flusses wird,
wie vormals, zu Westpreußen gebhbren.
In Rücksicht der auf der Orewenz zwi-
schen diesen beiden Obrfern belegenen
Mühlen wird der Besitzstand von 1777.
wieder hergestellr.
WVoneibitz ab wird die Gränze der-
gestalt gezogen, das Gomovo, Nowa-
wies, Kompania, Griflowo, Grabo=
wiec und Silno, mit ihren Feldmarken,
Preußen verbleiben, während Pustel-
nick, Opalniewo, Wrotyny, Obory,
Smoeinikki, Lipowice und Ostek, mir ih-
ren Feldmarken, dem Königrefehe Po--
len angehören.
Von dem Punkte auf dem rechten-
Ufer der Weichsel, wo die Gränze zwi-
schen den Feldmarken von Silno und
Oliek sie berührt, bis zu dem Punkte
auf dem linken Ufer der Weichsel, wo.
der Bach Tonzyna (Kuf auf der Gilly-
schen Charte) in sie fällt, wird eine ge-
rade Linie queek über das Strombettege-
zogen. Alle Theile des Weichselstroms
und seiner Inseln, nordwärts deeser Li-
nie, werden Preußen angehören, und