disposein du bärimemt naufrag# selon
les lais du pays.
Art. a6. Coneuls.
TLes Puissances contractantes ont
Gtabli dane leurs Etats réciproques
des Consuls, dans le bur d’assister.
leurs eujets respectils, e#r de faciliter
les relations de commerce, qui exi-
eient entre les deuk nations. 8i les
circonstances rendoient désirable L4-
tablissement de Consuls, Vice-Con-
suls ou Agens de commerce des par-
lies contrathtantes dans des ports
Prussiens ou Danois en Europe, on
il y en a pas encore, Pon ne #)
opposera pas.
Art. 27. Sujets respectiss.
Les eujets Prussiens Gisblis en
Danemarc, et les sujels Danois éta-
blis en Prusse, conserverom toujours
la libend de duimter le pay)s du’ils ha-
bitem, pourru du’ils s’acquittent de
leurs dettes et autres obligations se-
Ion les lois de IEtat, dans lequel i18
3e trouvemt.
Arr. 28. Rupture.
Si malgré les sentimens sincères
et les effons mutuels des bautes par-
ties Contractantes, de maintenir la
paix ontre Elles, il survenoit mal-
heureusememnt Cce du’a Dien ne plaise)
duelque opture on meme une Buer-
fre ouverte entre Elles, Leurs sujerts
respectifs, dui se iroureront récipro-
duement dans les Etats de l'une ou
de Tautre Puissance, nien seront pas
moins scrs dans leure Personnes e
leurs Propriétés
einer solchen Bekanntmachung soll,
wenn sie ohne Erfolg geblieben ist, über
dat verunglückte Schiff, nach den Lan-
deßgesetzen, verfügt werden können.
Art. 26. Konsuln.
Die kontrahirenden Mächte haben
in ihren gegenfeicigen Staaten Konfsuin
angestelle, um ihren beiderseitigen Un-
terthanen mit Rath und That an die
Hand zu gehen, und die zwischen beiden
Nationen bestehenden Handelsverbin-
dungen zu befördern. Sollten Umstau-
de die Anstellung von Konsuln, Vice-
Konsuln oder Handelsagenten der kon-
trahirenden Theile in denjeulgen Preu-
KPischen oder Dänischen Europäischen
Häfen, in welchen sich noch keine befin-
den, wünschenswerth machen, so wird
man solcher nicht entgegen sepn.
Art. 27. Respektive Untcrehanen.
Oie Preußischen Unterthanen, wel-
che in Dänemark, und die Dünischen
Unterthanen, welche in Preußen sich
niedergelassen haben, sollen stels die
Freiheit behalten, das Land, welches
sie bewohnen, zu verlassen, wofern sie
ihre Schulden bezahlen und andern
Berpflichtungen, nach den Gesetzen des
Staats, in welchem sie sich befinden,
Genuge leisten.
Art. 29. Buuch.
Sollte ungeachtet der aufrichtigen
Gesinnungen der hohen komrahirenden
Theile, und Ihres gegenseitigen Bestre-
benä, den Frieden unter Sich aufrecht
zu halten, es ungläcklicher Weise (was
Gott verhüren wolle!) zu einem Bruch
oder wohl garzu cinem offenbaren Kriege
zwischen Ihnen kommen, sowerden den-
noch Ihre beiderseitigen Umerthanen,
die sich in den gegenseitigen Staaten be-
finden, sowohlin Ansehungihrer Person
als ihres Eigenthums sicher seyn.