suivra, en maintenant Tetat de pos-
session aclucl, la ligne de demarca-
tion entre les propriétés des bour-
eois, du Domaine et du Curé de
Frelanz T’un cöt06, et celles des terres
de Schimanowitz et de Klein-Dom-
browka, de Taulre, jusqufau Thalweg
de la Brinica, dui depuis ce point ser-
vira de nouveau de fronlicnre.
Art. XLIV. Enire le village silé-
sien de Klein -Dombrowka el le vil-
lage polonais de Hlilowice, la ligne
de démarcation suirra le Thalweg de
la Brinica et Passera par Tlang du
moulin de Mlilowice; de lélang la fron-
lière suivra un ancien ECcoulement
d'eau partant de cet Glang et possant
cnire K#½n Poteaux de démarcation pla-
és Tan 1808. qui seront replantés au
meme endroit, jusqu’au point on cet
Gcoulement rejoint le Thalweg de la:
Brinica, qui servira de fronlicère entre
les deux Elals, jusqu’au point on celte
frontière alleint le territoire de la ville
libre de Cracovie.
Art. XLV. La ligne de fronlière
dans les éClangs sera delerminde par
une ligne aussi droile duc possible,
ui, partant du point ou ile Thalweg
de la riviere est absorbé par IClang,
rejoindra le Thalweg au point od 1#l
recommence. Celle ligne (qui à la
demande Tune des parlies inléressées,
scra marducc par des polcaux à de-
meure et dui sera tracée sur les car-
tes à dresser par les Commissaires
démarcateurs) Lrisera toute la super-
ficie de Teau de IGlang en deux par-
ties égales, dont Punc reslera sous la
domination prussienne el l’autre scous
la dominalion polonaisc. II csl enten-
du entre les haules parlies conftrac-
tantes duc la péche exercée dans les
dits Glangs Dbar les sujels des deux
Jahrgang 1835. (No. 160.)
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—
haufen aufhoͤrt, folgt die Grenzlinie,
mit Beibehaltung des gegenwaͤrtigen
Besitzstandes, der Grenzscheide der Be-
sitzungen der Buͤrger, der Domaine,
und des Pfarrers zu Czeladz, einer
Seits und der Feldmarken von Schi-
manowitz und Klein-Dombrowka ande-
rer Seits, bis zu dem Thalweg der
Brinitza, welche von hier an aufs neue
die Grenze bildet.
Art. XLIV. Zwischen dem Schle-
sischen Dorfe Klein-Dombrowka und
dem Polnischen Dorfe Milowitz folge
die Grenzlinie dem Thalwege der Bri-
nitza und geht durch den Möhlenteich
von Milowitz; von diesem Teiche folgt
sie einem alten, aus demselben kommen=
den Wasserlaufe, welcher zwischen dem
im Jahre 1808. errichteten, auf demsel-
ben Orte wiederherzustellenden Grenz-
Pfählen hindurchgeht, bis dahin, wo
dieser Wasserlauf sich mit dem Thal-
wege der Brinitza vereinigt, welcher
Letterer die Grenzlinie zwischen beidem
Staaten bildet, bis dahin, wo dieselbe
das Gebiet der freien Stadt Krakau
erreicht.
Art. XIV. Die durch Teiche ge-
hende Grenzlinie wird vermittelst einer
möglichst graden Linie bestimmt, welche
indem sie von dem Punkte ausgeht, wo#t
der Thalweg des Flusses sich im Teiche
verliert, mit dem Thalwege, da wo er
wieder anfängt, sich wieder vereinigt.
Diese Linie (welche auf den Antrag ei-
nes der Betheiligten durch eingerammte
Pfähle bezeichnet werden wird, und
welche auf den, von den Grenzberechti-
gungs= Kommissarien aufzunchmenden
Karten gezeichnet werden soll), wird die
game Wasserfläche des Teichs in zwei
gleiche Hälften theilen, wovon die eine
unter Preupischer, die andere unter Pol-
nischer Hoheit bleibt. —
Die beiden hohen kontrahirenden
Theile sind daröber einverstanden, daß
O die