546 XLIV.
9. von mehr als 4300 ∆ bis 5400 4 einschließlich 8 Ab 20 J,
10.,. „„ 5400 „ „ 6700 „ » )»k()»
11 » » » 6700 *! ½ 8200 » « 10 7, 60 7
12. » » » 8200 » „10 000 » » 12 a1
Die ferneren Wertsklassen bis 50000 % einschließlich steigen um je 2000 b und die
Gebühren um je 1 A 80 H; bei noch höherem Werte steigen die ferneren Wertsklassen um
je 10 000 und die Gebühren um je 6 4.
C. Nach der Gebührenreihe ( beträgt die volle Gebühr bei Gegenständen im Werte
1. bis 100 einschließligg9v,
2. von mehr als 100 % bis 200 4 einschließlich 1 „ 80 „
3. » » » 200 * „½ 300 » » 2 7 40 »
4. 7 7“ 7“ 300 * ½ 450 7 7 3 " „
5 « » » 450 * „½„ 650 « » 3 » 60 7“
6 » » » 650 »» 900 n n 4 7“ 20 »
7« « » » 900 * „ 1200 7 7 5 7 „,
8., „ „ 1200 „ „ 1600 „ „ 6 „t »
9.»»»16()0»»2100» » 7«——»
10. 7 7. « 2100 »« 2700 « » 8 u ½1
I1. „ 2700 „ „ 3400 „ „ 9 „ „
12 „ » »334()()»»4330()» » 1()» »
13.»»»4T«3()()»«540()» » 11»-——»
14.»»»54()0«»67()()» » 12 „ — „
15. , „ „ 6700 „ „ 8200 „ „ 13 „ — „
16. 8200 „ 10 000 11 „ —
Die ferdere Woertsklassen bis 30 000 4 einschließlich steigen um je 2000 & und die
Gebühren um je 1 4#; bei noch höherem Werte steigen die ferneren Wertsklassen um je
10 000 und die Gebühren um je 2 +
2. Der Mindestbetrag einer Gebühr ist, soweit nicht in diesem Gesetz ein anderes bestimmt
ist, eine halbe Mark.
3. Pfennigbeträge, welche ohne Bruch nicht durch zehn teilbar sind, werden auf den nächst
höheren durch zehn teilbaren Betrag aufgerundet.
Zweiter Abschnitt.
Vormundschaftssachen.
. ’21
Entschei- 8 .
dungen, die 1. Für die Anordnungen und Entscheidungen des Vormundschaftsgerichts, die nicht eine
nin vor- Vormundschaft oder Pflegschaft betreffen, werden drei Zehnteile der Gebühr nach Reihe A
oder Pflegschaft erhobe I.
betreffen.