IX. 141
Nr. 188 über die Steine Nr. 65, 64 d, 64 , 64 b, 64 a, 64, 63 JI, 63, 63 b, 63 ", 63,
62, 61, 60, 59c, 59 b, 59 „, 59, 58, 58, 57 à, 57, 56, 55 à, 55, 54, 54 h, 54 5, 54,
53, 52c, 52 b, 52 a, 52, 51, 50 d, 500, 50 b, 50 a„ 50, 49c und 49b sämtlich neuer
badischer Bezeichnung (Nr. 122, 122 a, 122 b, 122, 122 d, 123, 123 a, 123 b, 123c, 123 d,
124, 125, 126, 127, 127 ,, 127 b, 127 c, 128, 128 à, 129, 129 5, 130, 131, 1315, 132,
132°, 1320, 132c, 133, 134, 134 a, 1340, 134 e, 135, 136, 136 , 1360, 136, 1360,
137, 137 à und 137 bh sämtlich neuer hessischer Bezeichnung) auf Stein Nr. 49 a neuer badischer
Bezeichnung (Nr. 137 neuer hessischer Bezeichnung), bei welchem Punkt die Grenzänderung
ihr Ende erreicht.
Der Grenzzug verläuft durchweg zwischen je zwei benachbarten Steinen in gerader Linie.
Artikel IV.
Diese Übereinkunft soll den Landständen soweit erforderlich, zur Genehmigung vorgelegt
und von Seiner Königlichen Hoheit dem Großherzog von Baden und Seiner Königlichen Hoheit
dem Großherzog von Hessen und bei Rhein ratifiziert werden.
Die Übereinkunft tritt einen Monat nach dem Tage der Auswechselung der Ratifikations=
urkunden in Kraft.
Zu Urkund dessen haben die Bevollmächtigten diesen Vertrag in zwei Ausfertigungen mit
ihrer Unterschrift und ihrem Siegel versehen.
Geschehen in Heidelberg, den 20. Mai 1910.
gez. Maier, gez. v. Hahn,
Großh. Oberamtmann. Großh. Kreisrat.
(L. S.) (I. S.)