Full text: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1841. (7)

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comme droit de trois pour cent, sur la va- 
leur de chaque article. Or le terme des 
quatorze ans, pendant lequel le dernier 
tarif devait rester en vigueur, étant expiré, 
et des commissaires étant déjà nommés 
depuis quelque temps pour la sixation d'un 
nouveau tarif, il est convenu que le tarif 
dont ils tomberont d'accord, restera en vi- 
gueur pour les sujets prussiens et pour 
ceux des autres Etats appartenant à TAs- 
Sociation de crommerce etde douanes, pen- 
dant Sept années, à dater de sa fixation. 
Apres ce terme chacune des Hautes par- 
ties Contractantes aura droit den deman-- 
der la révision; mais si, pendant les six 
mois qui Suivront Texpiration des Sept 
premières années, ni Pune, ni autre wWuse 
de cette faculté, le tarif Ccontinuera davoir 
force de loi pour Sept autres années, à 
dater du jour ou les premieères Seront ex— 
pirées, et ill en sera de méme à la fin de 
chaque période successive de Sept années. 
Conclusion. 
La présente Conwention sera immé- 
diatement Soumise à la ratilication de tous 
les Gouvernements respectils, er les rati 
fications en seront Cchangées à Constan- 
tinople daus Tespace de quatre mois à 
Compter daujourdlhui, ou plus 16t Si faire 
se peut. Elle sera publiée et mise à exéC— 
cution immédiatement après Péchange des 
ratifications. 
Fait à Constantinople leimm#en##Octobre 
Mil-Huit-Cent-Ouarante (et de Ihégire le 
vingt-sixk de Schaban Mil-Deux-Cent- 
Cinquante-Six.) 
  
zustellen, welcher als Abgabe von Drei vom 
Hundert von dam Werthe jedes Gegensttandes 
gezahlt werden soll. Da nun der Zeittraum 
der vierzehn Jahre, während welcher derr letzte 
Tarif in Kraff seyn sollte, abgelaufen isit, und 
schon vor einiger Zeit Kommissarien zur Fest- 
stellung eines neuen Tarifs ernannt worden 
sind, so ist man übereingekommen, deaaß der 
Tarif, über welchen dieselben sich einigein wer- 
den, für die Preußischen Uncerthanen und für 
die der übrigen zum Handels= und Zolll-Ver- 
eine gehörigen Staaten, sieben Jahre himdurch, 
vom Tege der Feststellung an gerechmer, in 
Krafe bleiben soll. Nach dieser Zeit solljeeder der 
hohen kontrahirenden Theile das Recht haben, 
auf eine Revision des Tarifs anzutragen:z wenn 
aber während der sechs Monatke, welckhe dem 
Ablaufe der sieben ersten Jahre folgen,, weder 
der eine noch der andere Theil von dieeser Er- 
laubniß Gebrauch macht, so soll der Tarif 
ferner auf sieben andere Jahre in gessetzlicher 
Krafe bleiben, von dem Tage an geerechnet, 
wo die ersten abgelaufen sind, und ebeen das- 
selbe soll am Ende jeder folgenden Periode 
von sieben Jahren Statt finden. 
Schluß. 
Die gegenwärtige Uebereinkunft soll so- 
fort zur Ratifikation aller betheiligten Regie, 
rungen vorgelegt, und die Ratifikatiions-Ur- 
kunden sollen binnen vier Monaten veon heut 
ab, oder, wenn es seyn kann, noch frrüher zu 
Konstantinopel ausgewechselt werden. Dieselbe 
soll sofort nach Auswechselung der Matifika. 
tions-Urkunden publizirt und in Ausfführung 
gebracht werden. 
Geschehen zu Konstantinopel, den 
Fu#einen Oktober Ein Tausend Accht Hun, 
dert und Vierzig (und der Hedschra dden sechs 
und zwanzigsten Schaban Ein Tausennd Zwei 
Hundert Sechs und Funfzig).
	        
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