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Während der Suspension wird von dem Ablaufe des Monats ab, in welchem die—
selbe verfügt ist, die Hälfte des Diensteinkommens des suspendirten Beamten zurück—
behalten.
Unter besonderen Umständen kann jedoch die Anstellungsbehörde die Innebehaltung
des Diensteinkommens in beschränkterem Umfange eintreten lassen.
Wird später der Angeschuldigte freigesprochen, oder das gegen ihn eingeleitete Ver—
fahren eingestellt, so ist ihm der während seiner Suspension innebehaltene Theil seines
Diensteinkommens nachzugewähren.
38. Die jährliche Pension, auf welche ein Staatsdiener Anspruch machen kann,
ist nach demjenigen, nach § 10 des Gesetzes vom 7. März 1835 (Seite 169 fg. des
Gesetz= und Verordnungsblattes vom Jahre 1835) zu ermittelnden Diensteinkommen zu
berechnen, welches er vor seiner Pensionirung Ein Jahr hindurch wirklich bezogen hat.
Die jährliche Pension beträgt:
nach erfülltem 10., jedoch vor erfülltem 15. Dienstjahre 30 Hunderttheile,
- 15., - - - 16. -...... 31 *
- O 16., - OD - 17. -...... 32
— 17.. — — — 18. -...... 34 -
18 19. O 306 O
- - 19.. — - - 20. -...... 38 -
20 — 21. -...... 40 —
- - 21. - - 22. ...... 42 -
- - 22., - - - 23. -...... 44 *
- - 23. — - - 24. -...... 46 —
- — 24, — - - 25. -...... 48 -
- - 25., - - - 26. -...... 51 *
- - 26., - - - 27. -...... 54 *
- - 27., - - - 28. - . . 57 -
- - 28., - - - 29. - 60 *
- - 29., - - - 30. 63 *
- - 30., - - - 31. -...... 66 *
- - 31., - - - 32. — 69 *
— 32. - - 33. -...... 71 -
- - 33, - - - 34. -...... 73 *
- - 34., - - - 35. -...... 75 *
- - 35. — - — 36. -...... 76 -
- - 36., - - - 37. -...... 77 *
1876. 35