Abschnitt XXXV. Stempelsteuer-Gesetz. 683
die Kabinets-Order vom 21. Juni 1844, betr. die Aufhebung des
Werthstempels für die Uebernahme von Nachlaßgegenständen bei Auseinander-
setzungen zwischen mehreren Erben, G. S. S. 253,
die Kabinets-Order vom 18. Juli 1845, in Betreff der Stempelsteuer
für die Errichtung von Fideikommiß= und Familienstiftungen, G. S. S. 506,
die Kabinets-Order vom 3. Oktober 1845, den zu Lehrkontrakten er-
forderlichen Stempel betr., G. S. S. 680, 4
der §. 10 des Gesetzes, betr. einige Abänderungen der Hypotheken-
Ordnung vom 20. Dezember 1783, vom 24. Mai 1853, G. S. S. 521,
das Gesetz vom 25. Mai 1857, betr. die Revision der Aktien-Gesellschaften
im Stempelinteresse, G. S. S. 517, „
die §§. 11 und 12 des Gesetzes, betr. die Erweiterung des Rechts-
weges, vom 24. Mai 1861, G. S. S. 241,
das Gesetz vom 22. Juli 1861, betr. die Entrichtung des Stempels von
Uebertragsverträgen zwischen Ascendenten und Descendenten, G. S. S. 764,
das Gesetz vom 2. März 1867, betr. die den gemeinnützigen Aktien-
Baugesellschaften bewilligte Sportel= und Stempelfreiheit, G. S. S. 385,
insoweit es sich auf die Stempelsteuer bezieht,
die Verordnung vom 19. Juli 1867, betr. die Verwaltung des Stempel-
wesens und die Erhebung des Urkundenstempels in dem vormaligen König-
reich Hannover, dem vormaligen Kurfürstenthum Hessen und Herzogthum
Nassau, sowie in den vormals bayerischen Gebietstheilen, G. S. S. 1191,
die Verordnung vom 7. August 1867, betr. die Erhebung der Stempel-
steuer in den Herzogthümern Schleswig und Holstein, G. S. S. 1277,
die Verordnung vom 16. August 1867, betr. die Verwaltung des Stempel-
wesens und den Urkundenstempel in der ehemals freien Stadt Frankfurt a. M.,
G. S. S. 1346,
das Gesetz vom 5. März 1868 wegen Aenderung der Stempelsteuer in
den Regierungsbezirken Cassel und Wiesbaden mit Ausnahme der Stadt
Frankfurt a. M., G. S. S. 185,
das Gesetz vom 24. Februar 1869 wegen Aenderung der Stempelsteuer
in der Provinz Hannover, G. S. S. 366,
das Gesetz, betr. die Stempelabgaben von gewissen, bei dem Grundbuch-
amte anzubringenden Anträgen, vom 5. Mai 1872, G. S. S. 509,
das Gesetz, betr. die Aufhebung bezw. Ermäßigung gewisser Stempel-
abgaben, vom 26. März 1873, G. S. S. 131,
das Gesetz vom 27. Juni 1875, betr. die Verwaltung des Stempel-
wesens in Frankfurt a. M., G. S. S. 407, »
der §. 35 der Hinterlegungs-Ordnung vom 14. März 1879, G. S.
S. 249, insoweit er sich auf die Stempelsteuer bezieht, 4n
die 88. 40 und 41 der Schiedsmanns-Ordnung vom 29. März 1879,
G. S. S. 321, insoweit sich dieselben auf die Stempelsteuer beziehen,
der §. 2 des Gesetzes, enthaltend Bestimmungen über Gerichtskosten und
üÜber Gebühren der Gerichtsvollzieher, vom 21. März 1882, G. S. S. 129,
der §. 3 des Gesetzes, betr. die Gerichtskosten bei Zwangsversteigerungen
und Zwangsverwaltungen von Gegenständen des unbeweglichen Vermögens,
dvom 18. Juli 1883, G. S. S. 189, insoweit sich derselbe auf die Stempel-
euer bezieht, » .. .
daBthesetz, betr. die Stempelsteuer für Kauf= und Lieferungsverträge
im kaufmännischen Verkehr und für Werkverdingungsverträge, vom 6. Juni
1884, G. S. S. 279, "„
6 Gar- des Gesetzes über das Grundbuchwesen und die Zwangs-
vollstreckung in das unbewegliche Vermögen im Geltungsbereich des Rheinischen
Rechts vom 12. April 1888, G. S. S. 52, „ G
das Gesetz, betr. Abänderung mehrerer Bestimmungen der Gesetzgebung
über die Stempelsteuer, vom 19. Mai 1889, G. S. S. 115, »
der erste Absatz des §. 9 des Gesetzes, enthaltend Bestimmungen über
das Notariat und über die gerichtliche und notarielle Beglaubigung von
Unterschriften oder Handzeichen, vom 15. Juli 1890, G. S. S. 229,