Full text: Deutsches Kolonialblatt. IX. Jahrgang, 1898. (9)

Reuigkeiten 
aus dem Verlage 
der Königlichen Hofbuchhandlung von 
E. S. Mittler & Sohn, 
Berlin SW#, Kochstraße 68—71. 
Dir Kupebswaf 
ihre Geschichte, 
Eigenart, Verwendung und Abwehr. 
Mit einem Anhange: 
„Ueber den Untergang des Panzerschiffes 
„Maine“ 
der Flotte der Vereinigten Staaten 
von Amerika.“ 
Von 
Hermann Gercke, 
Korvettenkapitän. 
Mit 48 Abbildungen. 
Preis Mk. 3,.—. 
Die Peutsche Marine 
nach dem Flottengesetz von 1898 
mit Berücksichligung der bis zum Jahre 
1903 erforderlichen Neu= und Ersatz- 
bauten. 
In Tabellenform übersichtlich 
zusammengestellt von 
Helm, 
Hauptm. ä la suite der II. Ingenieur- 
Inspektion und Militärlehrer bei der 
Haupt-Kadettenanstalt. 
Einzelpreis 60 Pf., in Partien von 
30 Eremplaren und mehr 50 Pf. 
für das Exemplar. 
  
Die Ausgaben für Flotte und Land- 
heer und ihre Stellung im Haus- 
halt der wichtigsten Großstaaten. 
Zusammengestellt auf Veranlassung 
des Reichs-Marine-Amts. Mit 17 Ta- 
bellen und 5 Tafeln graphischer Dar- 
stellungen. Mark 2,50. 
Die Seeinteressen des Deutschen 
Reichs. Zusammengestellt auf Ver- 
anlassung des Prichs-Marine-Amts. 
Mark 1,—. 
Perels, F. (Wirkl. Geh. Admiralitäts- 
rath und Departements-Direktor im 
Reichs-Marine Amt), Verhalten der 
Seeschiffe bei unsichtigem Wetter 
nach dem internationalen See- 
straßenrecht. Mark 1.60. 
  
846 
Echt Kurkürstlichen Magenbitter 
(chemisch untersucht und Arztlich empfohlen) 
versendet in 3 ½ Ltr. Postflssern für Mk. 7,.00 inel. Porto und Spesen 
Ludwig Köhlmann, Elbing, Königsbergerstrasse Nol . 
Verlag von E. S. Mittier & Sohn, Kôönigliche Hofbuchhandlurg. 
Berlin SW., Kochstrasse 68—71. 
  
(2%% 
  
  
  
— — — . —— — — 
  
Eine treffliche Weihnachtsgabe für die weitesten Kreise bildet dir 
Weihnachts-Festscherft 
des unter dem Protektorat Seiner Königlichen Hoheit des 
Prinzen Heinrich von Preussen stehenden 
Deutschen Flotten-Vereins, 
mit der dieser die Herausgabe seiner vom Junnar ab allmonatlich er- 
scheinenden llustrirten Zeitschrift einleitet. 
Seine Majestitt der Kaiser hut die Genchmigung zur Herausgebe 
sowohl dieser Weilhnachts- Festschrift wie des illustrirten Verein- 
orguns ertheilt und gestattet. dass Herren aus Seinem Gekfolge Aul 
nahmen und Zeichnungen aus der Pallistinafahrt Ihrer Mujestiten sir 
diese Weihnachts-Festnummer des-Deutschen Flotten-Vereins“ ankertigen. 
Insbesondere hnt auch Professor Knnekfuss seine Mitwirkung kur dieee 
Festschrift zugesagt. , 
Ausserdem wird die Weihnachts-Festschrift noeh enthalten eiuer 
lllustrirten Ueberblick der Entwickelung der deutschen Kriew#flle 
selt dem Regierungsantritt Kalser WilheIms II. bis nuch Ausfübruus 
des Flottengesetzes von 1898. Der Leser wird durch eine vortreffliche 
Zeichnung des Marinemalers Willy Stöwer ein anschnuliches Bild vor 
dem Bestande unserer Flotte im Jahre 1903 erhalten. Daran wird sich 
eine lustrirte Durstellung der Laufbahn sowohl der höheen ie der 
unteren Chargen der Marine anschliessen. Fesselnde Schilderungen 
aus dem Seceleben verden dem Leser in Wort und Bild vorgesahrt 
werden und ihm mancherlei Wissenswerthes bringen. Durch Erzählungen 
und Plandereien ernsten wie humoristischen Inhults bekunnter Autoreb. 
darunter Vizeundmirn! z. D. Reinhold Werner, mit Illustrationen son 
berühmten Künstlern, wie von Prafessor Saltzmann, wird das Stemarilg 
leben an Bord wie in der Ferne lebendig und anschaulich zur Dar- 
atellung gelangen. 
Der bestens bekannte Marinemaler Professor Bohrdt hat es uher- 
nommen, ein besonders packendes Bild für diese Festnummer zu msei. 
welches in Buntdruck künstlerisch ausgefült, uls besondere Beilage 
gegeben wird und allen Freunden des Seewesens als Zimmerschime 
willkommen sein dürlte. « wiri 
Die Weihnachts -Festschrift des „Deutschen flotten · Vereins v 
sicherlich jedem deutschen Welhnachtstische zur Zlerde gerelchen. 
Trotz der vollendeten und zahlreichen Illustrationen wie der vor- 
nehmen und gediegenen Ausstattung wird der Preis der Festschrift 
unur eine Markl 
betragen. 
Von derselben Tendenz wie die Festschrift wird die allwonatheh 
erscheinende Zeitschrit des „Deutschen Flotten-Vereins“ getragen sein, 
Diese Zeitschrift, vom Korvettenkapitän Hermann Gereke redigirt. Vr 
den Namen 
„UEBERALL“ 
führen. Es ist dieses der Ruf, mit dem an Bbord der deutschen 
Kriegsschiffe die Reveille bezeichnet und abgeschlossen #ui 
auf die Weihnnchts- Festschrift (PreisG 1,—. vie auf die 
Pegteslungen Monatsschrift „Ueberall“ (Jahrespreis etwa 4 10.— 
mhehmen alle Buchundlungen entgegen. “ 
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