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26.
Am 7. Januar im Gefecht bei Gochas:
A. Reiter Georg Bremer, früher im Hannoverschen Jäger-Bataillon Nr. 10, Schuß Unterleib.
Verwundet:
Am 1. Januar 1905 im Gefecht bei Stamprietfontein:
4Reiter Karl Albrecht, früher im 1: Hannoverschen Infanterle-Regiment Nr. 74, — leicht.
Am 2., 3. und 4. Januar in den Gefechten bei Groß-Nabas:
4|Wachtmeister Michel Timsries, früher im 1. Westfälischen Feldartillerie-Regiment Nr. 7, — leicht,
A Sergeant Leonhard Wehinger, früher im Königlich Bayerischen 9. Feldartillerie-Regiment, — leicht,
4 Unteroffizter Jakob Hoffmann, früher im Königlich Bayerischen 3. Train-Bataillon, — leicht,
4n Unteroffizter Adolf Koslowsky, früher im Thüringischen Ulanen-Regiment Nr. 6, leicht,
4. Relter Julius Kalau, früher im Feldartillerie-Regiment Prinz August von Preußen (1. Auauischen)
Nr. 1,
. Reiter Walter Langner, früher im Feldartillerie-Regiment von Peucker (1. Schlesischen) Nr. 6. — leicht,
4Reiter Theodor Olbrich, früher im 4. Niederschlesischen Infanterie-Reglment Nr. 51, — leicht,
4. Reiter Franz Hepp, ftüher im Infanterie-Reglment Freiherr von Sparr (3. Westfälischen)
Nr. 16, — leicht,
Reiter Berger, früher im 1. Masurischen Infanterie-Regiment Nr. 146, — leicht,
Sanitätsgefreiter Richard Möbius, früher im 2. Hannoverschen Dragoner-Regiment Nr. 16, — leicht.
Am 3. Januar im Gefecht bei Haruchas:
Gefreiter Wilhelm Pätzold, früher im 3. Königlich Sächsischen Infanterie-Regiment Nr. 102, Prinz
Regent Luitpold von Bayern, — leicht, Fleischschuß Oberschenkel,
Reiter Josef Kieger, früher im Infanterie-Regiment Hessen-Homburg Nr. 166, — leicht, Fleischschuß
Oberarm.
Am 5. Januar im Gefecht bei Gochas:
. Leutnant lerender Effnert, früher im Nassauischen Pionier-Bataillon Nr. 21, — schwer, Streif-
schuß Kopf,
4 Leutnant Freiherr v. Maltzahn, früher im Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3, —
schwer, Schuß rechten Oberschenkel,
4Leutnant Kurt Axt, früher im Infanterie-Regiment Graf Schwerin (3. Pommerschen) Nr. 14. —
leicht, Streisschuß rechtes Knie,
Oberveterinär Adolf Jantze, früber im Lelb-Garde-Husaren-Regiment, — schwer, Schuß rechten
Oberschenkel,
An Unteroffizier Heinrich Endreß, früher im 4. Königlich Württembergischen Feldartillerle-Regiment
Nr. 65, — schwer, rechten Oberarm
. Gefreiter Heinrich Beyer, früher im Schleswig-Holsteinschen Ulanen-Regiment Nr. 15, — leicht,
Fleischschuß linker Oberschenkel,
A Reiter Ludwig Kissel, früher im Nassauischen Pionier-Bataillon Nr. 21, — leicht,
Reiter Wilhelm Winterfeld, früher im Magdeburgischen Jäger-Bataillon Nr. 4, — leicht, Streisschuß
linker Unterschenkel,
4 Reiter Eduard Natusch, früher im 2. Garde-Ulanen-Regiment, — schwe
. Reiter Julius Ofenscheid, früher im 1. Garde-Feldartillerte-Regiment, — . sicht.
Am 7. Jannar 1905 im Gefecht bei Gochas:
A Oberleutnant Wilhelm Groos, früher im 2. Westfältschen Feldartlllerle-Regiment Nr. 22, — schwer,
Schuß rechter Unterschenkel —,
Reiter Johann Brunetzki, früher im Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahlstatt, (Pommerschen)
Nr. 5, — leilcht, Fleischschuß Oberarm —.
Am 16. Januar 1905 im Patrouillengefecht bei Ankubis:
Reiter Paul Eckelt, früher im Königs-Ulanen-Regiment (1. Hannoverschen) Nr. 13, — schwer.
Vermißt:
Seit den Gefechten bei Groß-Nabas am 2., 3. und 4. Januar 1905:
Reiter Ferdinand Bauer, früher im Königlich Bayerischen 20. Infanterie-Regiment.