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Am 3. Januar im Gefecht bei Haruchas:
Relter Hugo Kuhne, früher im 2. Rheinischen Husaren-Regiment Nr. 9, — leicht.
Am 5. Januar im Gefecht bei Gochas:
Rieiter Rudolf Barenthin, früher im Infanterie-Regiment Großherzog Friedrich Franz II. von
Mecklenburg-Schwerin (. Brandenburgischen) Nr. 24, — leicht, Flelschschuß linke Schulter.
Am 12. Januar 1905 im Patroulllengefecht bei Gochas:
. Leutnant Curt Riedel, früher im Feldartillerie-Regiment Prinz-Regent Luitpold von Bayern
(Magdeburgischen) Nr. 4, — Knochenschuß rechter Oberarm.
Am 24. Januar im Patrouillengefecht in der Nähe von Okasewa:
Reiter Emil Wolf, früher im Danziger Infanterle-Regiment Nr. 126, — Streifschuß Oberschenkel.
Am 31. Januar im Patrouillengefecht bei Nunubr
. Reiter Franz Gruber, früher im Königlich Bayerlschen 15. Infanterie-Regiment König Albert von
Sachsen, — leicht.
Im Gefecht 60 km nördlich Hoachanas:
Neiter Karl Hertel, srüher im 1. Posenschen Feldartlllerie-Regiment Nr. 20, — lelcht, Schuß rechten
Ellenbogen und Hand
. Reiter Paul Grüttner, früher im Grenadier-Regiment Prinz Karl von Preußen (2. Branden-
burgischen) Nr. 12, — schwer, Schuß Hals
Vermißt:
Seit 8. Januar 1905 zwischen Owikokorero und Oniatu:
Reier Georg Walter, früher im 4. Großherzoglich Hessischen Infanterie-Regtment (Prinz Karl)
r. 118. ·
Seit 18. Januar bei Onjatu:
Relter Edmund Siebert, früher im Bergischen Feldartillerie-Regiment Nr. 59,
Reiter Ludwig Makosch, früher im 4. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 51.
In den Dünen östlich Lüderitzbucht verirrt:
Stabsveterinär Johann Rogge, früher in der Ostasiatischen (fahrenden) Batterie, zugeteilt dem
Feldartillerle-Regiment von Scharnhorst (1. Hannoverschen) Nr. 10,
Reiter Hermann Feibicke, früher im Kürassier-Regiment Pai- Nikolaus I. von Rußland (Branden-
burgischen) Nr. 6. »
Seit 24. Januar bei Gemsbockvlagte:
. Reiter Ewald Risch, früher im Grenadler-Regiment König Friedrich Wilhelm IV. (1. Pommerschen)
r. 2.
An Krankheiten gestorben:
Im Lazarett Otjihaenena:
Reiter August Elsner, früher im Leib-Garde-Husaren-Regiment, am 25. Mai 1904 an Typhus, —
nachträglich gemeldet, "
Im Lazarett Windhuk:
. Zahlmeisteraspirant Vinzent Kolodzlej, früher im 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 68,
a
m 4. Februar an Typhus,
Reiter Wladislaf Kleina, früher im Danziger Infanterle-Regiment Nr. 128, am 1. Februar
an Typhus,
Im Lazarett Okahandja:
Reiter Theodor König, früher im Grenadier-Regiment Kronprinz (1. Ostpreußischen) Nr. 1, am
24. Januar on innerer Verblutung,
Im Lazarett Swakopmund:
Reiter Leopold Jungkind, früher im 8. Badischen Dragoner-Regiment Prinz Karl —
27. Januar an Gelenkrheumatismus und Skorbut.
Im Lazarett Otjimbinde:
Relter Wilhelm Böhm, früher im Dragoner-Regiment König Albert von Sachsen (Ostpreußischen)
Nr. 10, am 27. Januar an Typhus, Ruhr und Skorbut, 5