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die Leutnants:
v. Elpons im Grenadier-Regiment König Friedrich III. (2. Schlefischen) Nr. 11,
Neser (Eberhard) im Infanterie-Regiment Graf Sae (1. Küringische) Nr. 31,
Krüger im Infanterie-Regiment von Boyen (5. Ostpreußischen)
v. Versen im Grenadier-Regiment König Friedrich — Große 1 ——— Nr. 4,
v. Thun im 4. Garde-Feldartillerie-Regiment und
Sohn im 2. Unter-Elsässischen Feldartillerie-Regiment Nr. 67;
Dr. Müller, Oberarzt beim Anhaltischen Infanterie-Regiment Nr. 98;
die Assistenzärzte:
Dr. Marth beim Pommerschen Füsilier-Regiment Nr. 34 und
Rapmund beim Infanterie-Regiment Vogel von Falckenstein (7. Westfälischen) Nr. 56, sowie
Dr. Ureufet, Assistenzarzt der Landwehr 1. Aufgebots (Straßburg), als Afsstenzarzt mit Patent vom
9. Dezember 1908.
derer wurden in der Schutztruppe *
erfolgtem Ausscheiden aus der Mari
Dr. Schnibt, Moarine- Asfifendamt der Reserve (Göttingen), als — mit Patent vom 10. De-
ember 1904.
- nach erfolgtem Ausscheiden aus der Königlich Sächsischen Armee:
Sommer, Köntlih Sächsischer Leutnant in der 2. Maschinengewehr-Abteilung Nr. 19, als Leutnant mit
Patent vom 21. August 1899;
nach k latem Ausscheiden aus dem XIII. (Königlich Wrttembergischen Armeekorps:
Dr. Frik, Smulch Württembergischer Asfistenzarzt beim 10. Württembergischen Infanterie-Regiment
Nr. 180, als Assistenzarzt mit Patent vom 25. Februar 1904.
Am 24. Februar aus dem Lerr- ausgeschieden und mit dem 25. Februar 1905
in der Schutztruppe angestellt:
die Oberleutnants:
Buchholz im Infanterie-Regiment Herzog Karl von Mecklenburg-Strelitz (6. Ostpreußischen) Nr. 43,
v. Boemcken im Leib-Grenadier-Reglment König Friedrich Siheln T Brandenburgischen) Nr. 8 und
Cruse im Füsilier-Regiment Graf von Roon (Ostpreußischen) Nr
die Leutnants:
Heinroth im Kurmärkischen Feldartillerie-Regiment Nr. 38
Back im 1. Ober-Elsässischen Feldartillerie-Regiment Nr.
Ahrens im Feldartillerte-Regiment irreie nrrie. * “e- Nr. 3,
Lademann im Füsilier-Regiment von Steinmet (eswrerßischen) Nr. 8
Mützlitz im 6. Pommerschen Infanterie-Regiment Nr. 4
Creutzburg im 2. Litthauischen Feldartillerie-Regiment 7. 37,
Bender im Mindenschen Feldartillerie-Regiment Nr. 58 und
v. Schweinichen im Ulanen-Regiment Kaiser Alexander III. von Russan, (Westpreußischen) Nr. 1.
Ferner wurden in der Schutztruppe angestellt:
nach erfolgtem Ausscheiden aus dem Königlich Bäyertschen Heere:
Mayr, Königlich Bayerischer Leutnant im 7. Infanterie-Regiment Prinz Leopold, als Leutnant mit,
Patent vom 10. März 1899;
nach erfolgtem Ausscheiden aus der Königlich Sächsischen Armee:
die Königlich Sächsischen Leutnants:
Daubenkropf im 5. Infanterie-Regiment „Kronprinz“ Nr. 104 und
v. Abend roth im 1. (Leib) Grenadier-Regiment Nr. 100, als Leutnants, ersterer mit Patent vom
29. Januar 1898, letzterer mit Patent vom 28. August 1902;
nach erfolgtem Ausscheiden aus dem XIII. Göntolsh Württembergischen Armeekorps
v. Döhn, Königlich Württembergischer Leutnant im Grenadier-Reglment König Karl —* Württem-
bergischen) Nr. 128, als um mit Patent vom 18. Mai 1901. 2.2z.
A. K. O. vom 28. Februar 1905.
Am 24. Februar aus dem Heere ausgeschieden und mit dem 25. Februar 1905
im Eisenbahn-Bataillon der Schutztruppe angestellt:
die Leutnants:
Heinrich im Telegraphen-Bataillon Nr. 2,
Fischer im Eisenbahn-Regiment Nr. 3 und
Kosack im Eisenbahn-Regiment Nr. 2.