Full text: Deutsches Kolonialblatt. XVI. Jahrgang, 1905. (16)

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.ReiterMathiqöHahnftuherimöOstafiatqcheaJnfaaterie-Reglmen, 
. Reiter Karl Göritz, früher im Hinterpommerschen Feldartlllerie-Regiment Nr. 53, 
4Reiter Vinzent Russin, früher im Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen (Brandenburgi- 
schen) Nr. 35, 
. Reiter Leonhard Pestrup, früher im 1. Hanseatischen Infanterle-Regiment Nr. 7 
. Reiter Peter Fox, früher im Infanterie-Regiment Herwarth von Bittenfeld (1. Wääfälichey Nr. 13, 
4Reiter Leonhard Küchen, früher im 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69, 
4Reiter Heinrich Grümken, früher im 3. Hanseatischen Infanterie-Regiment Nr. 162. 
Die letzten Vier tot aufgefunden, waren zuerst als vermißt gemeldet. 
Verwundet: 
Nachträglich gemeldet: 
Am 5. Januar im Gefecht bei Gochas: 
Gefreiter Reinhold Hielscher, früher im Königlich Sächsischen 2. Feldartillerie-Regiment Nr. 28.— 
Schuß linke Schulter. . 
Am 7. Januar im Gefecht bei Gochas: 
AmtReiter August Seywald, früher im 4. Badischen Feldartillerie-Regiment Nr. 4, — Schuß rechter Arm, 
Reiter Johann Gorny, früher im 1. Pommerschen Feldartillerie-Regiment Nr. 2, — Schuß linker 
Unterschenkel. 
Am 11. Februar bei Omitare: 
n Unteroffizier der Landwehr Wilhelm Kuhrt, früher im Husaren-Regiment Fürst Blücher von Wahl- 
statt (Pommerschen) Nr. 5. — Schuß durch linkes Ohr, 
. Gefreiter Willi Lichtenfeld, früher im Kürassier-Reglment Kaiser Nikolaus I. von Rußland 
(Brandenburgischen) Nr. 6, — Schlenbeinschuß. 
Am 4. März beim Überfall bei Klein-Nabas: 
. Reiter Max Scholz, früher im Leh--Regiment der Feldartillerie-Schleßschule, — Brustschuß, 
Sergant Julius Sledz, früher im Infanterie-Reglment von der Marwitz (8. Pommerschen) Nr. 61, 
— Streisschuß am Kopf. 
Den Wunden erlegen: 
Oberveterinär Adolf Jantze, früher im Leib-Garde-Husaren-Regiment, am 23. Februar 44 Lazarett 
Kub an Erschöpfung infolge wiederholter Nachblutung. (Verwundung rechter Oberschenkel.) 
, Vermißt: 
Seit 15. Februar 15 km nördlich Dabis: 
. Reiter Emil Bergemann, früher im 3. Garde-Regiment zu Fuß. 
An Krankheiten gestorben: 
An Typhus: 
Im Lazarett Windhuk: 
Unteroffizier Franz Seiler, zuletzt beim Königlich Bayerlschen Bezirkskommando Regensburg, om 
27. Februar. 
Im Lazarett Okahand ja: 
. Gefreiter Karl Krimm, früher im Schleswig-Holsteinschen Ulanen-Regiment Nr. 15, am 22. Februar, 
mizewachtmeister Joseph Ragaller, früher im Königlich Bayerischen 10. Feldartillerie-Regiment, am 
5. März an Lungenschwindsucht. 
Im Lazarett Lüderitzbucht: 
4ßReiter Ernst Kube, früher im 5. Niederschlesischen Infanterie-Regiment Nr. 154, am 24. Februa 
.Unteroffizier Franz“ Richter, früher im Grenadier-Regiment König Friedrich Il. (2. Schleischen 
Nr. 11, am 4. März. 
Im Lazarett Ukamas: 
Relter Gottlieb Geiger, früher im Infanterie-Regiment Graf Bülow von Dennewit (6. Westfälischen) 
Nr. 55, am 27. Februar.
	        
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