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. Reiter Paul Henke, früher im 2. Hannoverschen Dragoner-Regiment Nr. 16, Knochenschuß linken
Oberschenkel, Streifschuß Rücken, Oberschenkel, Schläfe, Fleischschuß rechten Oberschenkel,
. Reiter Adolf Nicklas, früher im Füsiller= Regiment von Steinmetz (Westpreußischen) Nr. 37, Schuß
rechtes Gesäß,
. Reiter Ewald Göpfert, früher im Infanterie- Negiment Graf Dönhoff (7. Ostpreußischen) Nr. 44,
Fleischschuß linken Ober= und rechten Unterschenkel,
. Reiter Karl Meier, früher im 5. Westfälischen Infanterie-Regiment Nr. 58, Streifschuß linken
Unterschenkel.
Am 1. Juli im Verfolgungsgefecht nach den Gefechten bei Keidorus:
Unteroffizier Wilhelm Macher, früher im Königs-Infanterie-Regiment (6. Lothringischen) Nr. 145,
Streifschuß linke Hand.
Am 3. Juli beim Überfall der Station Wasserfall:
Reiter Max Moser, früher im Infanterie-Regiment Fürst Leopold von Anhalt-Dessau (1. Magde-
burgischen) Nr. 26, Fleischschuß linken Oberarm.
Am 7. Juli im Gefecht bei Karichab. #
Fellwebel Oskar Klinge, früher im Königs-Infanterie-Regiment (6. Lothringischen) Nr. 145, —
weee, Anton Ramolla, früher im Schlesischen Pionier-Bataillon Nr. 6, — schwer.
Am 7. Juli bei Maltahöhe auf Pferdewache:
* * Wilhelm Lohmeyer, früher im Infanterie-Regiment Herzog von Holstein (Holsteinschen)
. — schwer.
5,
Den Wunden erlegen:
4 Gefreiter Adolf Schmischke, früher im Dragoner-Regiment König Albert von Sachsen (Oftpreußischen)
Nr. 10, am 29. Juni in Dawignab an seiner im Gefecht bei Narus am 17. Juni erlittenen schweren
Verwundung verstorben.
An Krankheiten gestorben:
Auf Krankensammelstelle Hafuur.
Gefreiter der Reserve Johann Raschke, früheres Regiment unbekannt, am 12. Juni an Typhus.
Im Lazarett Kalkfontein:
A. Militär-Krankenwärter Walter Heine, früher beim Garnisonlazarett Altona, am 26. Juni an Typhus,
. Reiter Hermann Knitter, früher im 5. Garde-Regiment zu Fuß, zuletzt Bezirkskommando Schöneberg,
am 4. Juli an Malaria, Nierenentzündung und Skorbut,
Unteroffizier Richard Franke, früher im Dragoner-Regiment von Bredow (1. Schlesischen) Nr. 4,
am 5. Juli an Typhus und Lungenentzündung.
Im Lazarett Lüderitzbucht:
. Retter Johann Faußer, früher im Kalser Franz Garde-Grenadier-Regiment Nr. 2, am 27. Juni
Typhus
Im Lazarett Bethanien:
. Unterofftzier Fritz Schöps, früher Bezirlskommando Liegnitz, am 29. Juni an Typhus.
Auf dem Transport nach Hasunar:
. Gefreiter Johannes Lohr, früher im Infanterie-Regiment von Wittich (3. Kurhessischen) Nr. 83, am
22. Juni an Typhus
Auf Krankensammelstelle Warmbad:
. Reiter Hermann Schmidt, früher im 1. Elsässischen Pionier-Bataillon Nr. 15, am 30. Juni an
Herzschwäche nach Typhus.
Im Lazarett Keetmanshoop:
.Reiter Karl Nägele, früher im 7. Badischen Infanterle-Regiment Nr. 142, am 30. Juni an Typhus.
Auf Krankensammelstelle Narudas Süd:
MReiter Friedrich Giebel, früher im 5. Hannoverschen Infanterie-Regiment Nr. 165, am 28. Juni
an Typhus.