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Dr. Ahlenstiel, Stebsorkt und Bataillonsarzt des 3. Batalllons Füfilier- Reglments Graf Roon (Ost-
preußischen) Nr. 3
Ferner: 0 erfolgtem ausschelden aus dem Königlich Bayerischen Heere:
Schweiger, Königlich Bherischer Oberleutnant im 21. Infanterle-Regiment, als Oberleutnant mit
Patent vom 15. Mal
r% Kamteuic Bayerischen Leutnants:
Rohe im 18. Infanterle-Regiment Prinz Ludwig Ferdinand, als Leutnant mit Patent vom 27. Februar 1896,
Mayer im 2. Schweren Reiter- Ren went Erzherzog Franz Ferdinand von Osterrelch-Este, als Leutnant
mit Patent vom 9. März 1904 und
Erhard im 1. Feldartillerie-Regiment Peiun Regent Luitpold, als Leutnant mit Patent vom 9. März 1902.
Nach erfolgtem Ausschelden aus der Königlich Sächsischen Armee:
Die Königlich Sächsischen Leutnants:
Grabau (Lubi im 6. Infanterie-Regiment Nr. 105 „König Wilhelm II. von Württemberg“, als Leutnant
mit Patent vom 21. August 1898,
Weigel an der Unteroffizierschule, als Leutnant mit Patent vom 30. Januar 1900 und
v. Portatius im Jäger-Bataillon Nr. 12, als Leutnant mit Patent vom 24. August 1900.
Krönig, a#ntel, Sachsischer Stabsarzt der Reserve (Plauen), als Stabsarzt mit Patent vom
bruar 1900.
Nach erfolgtem Ausscheiden aus dem XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps:
Die Königlich Württembergischen Leutnants#:
Nörr im 5 Wüũrttembergischen Infanterie-Regiment Nr. 127, als Leutnant mit Patent vom 27. Januar
899 Töt,.
Meßöcals im 4. Württembergischen Infanterie-Regiment Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Osterreich,
König von Ungarn, als Leutnant mit Patent vom 18. April 1899 P2p
Frhr. v. Bronnd zu Neidstein im 9. Wirthembergischen Infanterie-Regiment *. 127, als Leutnant mit
Patent vom 17. Oltober 1899 U
Stoebe im Infanterie-Regiment Alt. Württemberg (3. Württembergischen) Nr. 121, als Leutnant mit
Patent vom 18. August 1901 Ag8a und
Stadler im Württembergischen Train-Bataillon Nr. 13, als Leutnant mit Patent vom 18. August 1899
m.
Dr. Duden, Oberstabsarzt beim Stabe des Etappenkommandos Süd, wird mit Wahrnehmung der Ge-
schäfte als Korpsarzt beauftragt.
Dr. Schelle, Oberstobsarzt und Regimentsarzt des Dragoner-Regiments von Bredow (1. Schleschen)
Nr. 4, vom 28. August d. Is. aus dem Heere ausgeschieden und mit dem 29. August d. Is. in
der Schutztruppe beim Stabe des Etappenkommandos Süd angestellt.
A. K. O. vom 18. August 1905.
Witt, Hauptmann beim Stabe des Etappenkommandos, auf sein Gesuch der Abschied mit der gesetzlichen
Pension und der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Eisenbahn-Regiments Nr. 3 bewilligt.
Lequis, Major im Generalstabe des Etappenkommandos, auf sein Gesuch um Ausschelden aus der Schup-
truppe und Wlederanstellung im Heere die Entscheidung vorbehalten.
Marschner, Oberleutnant, aus der Schutztruppe ausgeschieden und unter Besörderung zum Hauptmann,
vorläufig ohne Patent mit elnem Dienstalter vom 16. März 1905, als Kompagniechef im
Nassauischen Plonier-Bataillon Nr. 21 angestellt.
Lengeling, Oberleutnant im Elsenbahn-Bataillon, und
Lindemann, Oberleutnant in der I. Scheinwerfer-Abteilung, — ein Patent ihres Dienstgrades erhalten.
Es werden befördert:
zum Stabharzt:
Dr. Bofinger, Oberarzt.
Zu Oberärzten:
die Assistenzärzte:
Herzer im 2. Feldregiment,
Haase in der 1. Ersatz-Batterie,
Eckert beim Lazarett,
Dr. Loock, Dr. Ruckert und Kahle.