v
—
————————————
.
.—
—
— 661 —
Gefreiter Paul Müller, früher im Thüringischen Husaren-Regiment Nr. 12.
Reiter Gottlieb Schröder, früher im Ostpreußischen Train-Bataillon Nr. 1, Brust= und Schulterschuß.
. Reiter Hugo Kuhne, früher im 2. Rheinischen Husaren-Regiment Nr. 9, Kopfschu ß.
. Reiter Otto Hoffmeister, früher im 1. Hannoberschen Dragoner-Regiment Nr. 9.
. Relter Max Klinker, früher im 2. Garde-Dragoner-Regiment Kalserin Alexandra von Rußland.
. Reiter Wilhelm Petersen, früher im Infanterie-Regiment Freiherr Hlller von Gaertringen
(4. Posenschen) Nr. 5
. Reiter Gßuftav Hotnlus früher im Dragoner Regiment Könlg Friedrich III. (2. Schlefischen) Nr. 8,
opfschu
. Reiter Julius Englinski, früher im Deutsch Ordens-Infanterle-Regiment Nr. 152.
4. Reiter Gustav Strecker, früher im Königlich Bayerischen 2. SEhwaneger-iegiment Taxis,
Unterleibsschuß.
mNtReiter Gustav Schreck, früher im Vorpommerschen Feldartillerie-Reglment Nr. 38.
Am 28. Oktober im Patrouillengefecht am Keisuh:
. Gefreiter Franz Eckl gen. Rupprecht, früher im 9. Lothringischen Infanterie-Regiment Nr. 173,
Kopf= und Bauchschuß.
Am. Reiter Engelbertus Kotze, als Wehrpflichtiger im Schutzgebiet eingestellt, Bauchschuß.
Anm 29. Oktober beim Überfall eines Proviantwagens bei Fohlgras:
. Reiter Max Stumpe, früher im 2. Schlesischen Feldartillerie-Regiment Nr. 42, Kopsschuß.
mReiter August Kikul, früher im 1. Westpreußlschen Feldartillerie-Regiment Nr. 35, Kopfschuß.
. Reiter Emil Gesell, früher im 2. Großherzoglich Hessischen Feldartillerie-Regiment Nr. 61, Kopfschuß.
Am 31. Oktober im Gefecht bei Deiacheibis bei Kirris-Ost:
Reiter Gustav Nitschke, früher im Husaren-Regiment von Schill (1. Schlesischen) Nr. 4, Brustschuß.
Am 2. November beim üÜberfall eines Wagens bei Uibis:
Unteroffizier Otto Oelzner, früher im Kurhessischen Plonier-Bataillon Nr. 11.
4 Unterosfizier Heinrich Lorenz, früher im Litthauischen Ulanen-Regiment Nr. 12.
Unteroffizier Gustav Jedanrzik, früher im 5. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 65.
. Reiter Albert Koch, früher im Telegraphen-Bataillon Nr. 2.
Am 2. November im Gefecht bei Koms:
4 Unteroffizier Josef Klapecki, früher im Niederrheinischen Füsilier-Regiment Nr. 39.
Am 2. November im Patronillengefecht bei Ganius bei Kirris-Ost:
. Gefreiter Heinrich Reineck, früher im Kurhessischen Jäger-Bataillon Nr. 11, Brust= und Schulterschuß.
. Reiter Georg Schöller, früher im Königlich Bayerischen 2. Ulanen-Regiment König, Unterleibsschuß.
Verwundet:
Am 24. Oktober im Gefecht bei Hartebeestmund:
Leutnant Ernst Schaumburg, schwer, Schuß linken Oberarm, Streifschuß linke Halsseite, linke Hand,
4. Oberarzt Dr. Hans Hannemann, schwer, Schuß durch beie Unterschenkel,
beide früher im 7. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 9
Oberveterinär Paul Dieckmann, früher im Landwehrbezirk —i- schwer, Schuß durch linken Unter-
schenkel.
u Uuteroffizier Hermann Luchterhand, früher im 2. Pommerschen Ulanen-Regiment Nr. 9, leicht,
Schuß vierten linken Finger.
Unteroffizier Rudolf Gerding, früher beim Lehr-Regiment der Feldartillerie-Schießschule, leicht,
Fleischschuß linke Schaulter.
. Unteroffizier Frledrich Hoene, als Bmäheig-Frewillle im Schutzgebiet eingetreten, schwer, Knochen-
schuß linkes Knie, Fleischuß rechten Oberschenkel.
Unteroffizier Gregor Painc#l secher im Dragoner-Regiment König Friedrich III. (2. Schlesischen)
Nr. 8, leicht, Strelfschuß linke W.
· Unteroffizter Fritz Kluge, ier 5n 2. Schlesischen Feldartillerle-Regiment Nr. 42, leicht, Schuß
am Unterleib.
. Büchsenmacher Fritz Dreier, früher Gewehrfabrik in Spandau, schwer, Schuß linken Oberschenkel.
4. Gefreiter Joseph Niebusch, früher im Braunschweigischen Husaren-Regiment Nr. 17, schwer, Schuß
rechten Unterschenkel, Gesäß, rechte kleine Zehe.
Gefreiter Felix Werner, früher im Feldartillerie-Regiment General-Feldzeugmeister (2. Branden-
burgischen) Nr. 18, schwer, Schuß rechten Unterschenkel mit Knochensplitterung