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dem Vizeseldwebel Wal dinger, dem Sergeanten Stephan, den Unteroffizieren Groß und Dörfler,
den Gefreiten Blank, Fleischer, Petzold und Zimmermann in der Ersatzkompagnie 1a,
dem Feldwebel Brix, den Sergeanten Plank und Wolf und dem Gefreiten Mühlberger in der
4. Etappenkompagnie,
dem Sergeanten Heinze und dem Gefreiten Fett in der V. (Proviant-) Kolonnen-Abtellung,
dem Unteroffizier Röder beim Kommando der Schutztruppe,
dem Gesreiten Augustin und dem Reiter Bermann beim Stabe des Etappenkommandos Süd,
ferner:
den Wachtmeistern Schwand, Deinert und Klebe,
den Vizewachtmelstern v. Oertzen und Bargmann,
den Sergeanten Klinkmann, Tautz, Ohlendorf und Herrmann,
den Unterossizieren Redlich, Jentsch, Goldmann, Prange, Nehring, Heizmann, Heide,
Schlüter, Kniepert, Flotzinger, Gau, Kraus, Welsch, Mummenthaler, Dieter,
Rochelmeyer, Klein und Trompeter Hube,
dem Sanitätsunteroffizier Trodler,
den Gefreiten Hoffmann, Schieselbein, Ahlert, Kammann, Fiedler, Jochem, Häußermann,
Sobzinski, Appel, Sommer, Grundmann, Winkler, Schröder II., Tafel, Hebel,
Budach, Adloff, Kemper, Nensa, Amsoneit, Dohse, Müller, Krause und Barfuß,
den Reltern Grytzka, Staffel, Feucht, Gradinger, Schoenle, Neumann, Panib, Schindel,
Reinhardt, Heinrich, Kessler, Holz, Wawrzinlak, Daig, Niese, Starzynski, Lang,
Hellig, Heckmann, Hennen, Lorenz, Menzel, Wolf, Sachsenmeyer, Hertel, Hage-
dorn, Meyritz, Noll, Hoffmann I. und Eitel und
dem Waffenmeister Scheidt.
Außerdem:
den Königlichen Kronen-Orden 4. Klasse:
dem Oberarzt der Reserve Dr. Simon (Wiesbaden).
vVerlustliste Kr. 67
der Raiserlichen Schutztruppe flir Slldwestafrika bei den Rämpfen gegen die aufständischen Eingeborenen.
Gefallen:
Am 26. Juli bei Sperlingspuetz:
1. Reiter Thomas Dörfler, früher im Königs-Infanterie-Regiment (6. Lothringischen) Nr. 115;
Schlagaderschuß rechter Oberschenkel.
Am 2. August nördlich Rosinbusch:
Gefreiter Franz Gregory, früher im 3. Bayerischen Feldartillerie-Regiment Königin Mutter,
Lungenschuß.
Am 6. August bel Alurisfontein:
3. Relter Ignaz Gorzny, früher im Infanterie-Regiment Prinz Moritz von Anhalt-Dessau (5. Pommer-
schen (Nr. 42); Bauchschuß. ·
4. Reiter Paul Wittkopf, früher im 6. Westpreußischen Infanterie-Regiment Nr. 149; Kopfschuß.
Verwundet:
Am 23. Juli im Gefecht bei Gams:
Reiter Johannes Schäfer, früher im Thüringischen Ulanen-Reglment Nr. 6; schwer, Flelschschuß
linker Oberschenkel.
Reiter Hugo Meyer, früher im Garde-Fußartillerie-Regiment; leicht, Flelschschuß rechte Schulter.
Am 26. Juli bei Kuraims (Sperlingspuetz):
Leulnant Gotthard Klausa, früher im Infanterle-Reglment von Winterfeldt (2. Oberschlesischen)
Nr. 23; Knochenschuß linker Oberarm.
Am 2. August nördlich Rosinbusch:
Unteroffizier Eduard Geschwendt, früher im Dragoner-Regiment König Albert von Sachsen (Ost-
preußischen) Nr. 10; leicht, Fleischschuß rechter Oberarm.
. Gefreiter Emil Leßmeister, früher im Königlich Bayerischen 2. Fußartillerle-Regiment; leicht,
Schulterschuß rechts.
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