Full text: Deutsches Kolonialblatt. XVII. Jahrgang, 1906. (17)

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den Sanitätsunteroffizieren Strunk und Korst, 
den Gefreiten Manko, Wieck, Otto, Barbitzki, Rückert, Wieprzkowsky, Pawlitza, Aronius, 
Ruff, Witteck, Berger, Wrede, Draheim, Ofsig, Rannow, Keßler, Ludwig, 
Gummel, Schmidt, Hinrichsen, Noffke, Maramotti, Happ, Heberer, Gundling, 
Braun, Jörg, Krupinski, Köppel, Bitzer, Lassack, Nietsch, Schäfer, Skulzus, Koy, 
Springer, Kolbe, Jäger, Krug, Horn, Friedrich, Wallner,. Weber, Walterscheid, 
Hoppensack, Valtin, Pechnick. Edler, Parr, Lederle, Staudacher, Götemann, 
Hofmann, Kratzenstein, Dohrmann, Merk, Meermeyer, Skubgich, Reupke, Clausen, 
von der Weth. Heckmann, Luttringer, Römke, Wolff, Glander, Baur, Baudach, 
Gromann, Flick, Groß, Löper und Teckentrupp, 
den Reitern Übersohn, Fritz, Heffke, Schmidt, Ginschur, Grüttner, Bay 1, Strähle, 
Neumann — Paul —, Seebauer, Hauptmann, Strodel, Reismann, Förster, 
Przesang, Götz, Müller Eyer, Lehmann, Thiele, Schmalbauch, Otten, Chrust, 
Schmidt, Trommer, Baumann, Kutcias, Daudert, Homberger, Neubert, 
Rochowsky, Langbein, Baumecker und Ehrhorn, sämtlich im 2. Feld-Regiment. 
den Unteroffizieren Gimber, Matzner, Winkler, Splittgerber, Rohrlack, Rößler, Hilbert 
und Topp, 
den Gefreiten Hohl, Reichenbach, Roeder, Riedel, Herhaus, Wetzke, Hoffmann und Seifert, 
sämtlich in der 1. Feldtelegraphen-Abteilung, 
den Vizefeldwebeln Wegner, Stäpper, Kiesewalter und Traeder, 
den Sergeanten Kluge, Müller, Friese und Zincke, 
den Unteresszen Langer, Fuhrmann, Bliesath, Maluga, Lange, Schott, Müller, Rach und 
ehmann, 
dem Fahnenschmied Otto, 
den Gefreiten Sterzenbach, Möll, Ließmann, Flach, Nitsch, Meier, Labian, Raettig, Fandke, 
Stenzel, Frost, Juhlke, Meyer, Dudek, Meyer, Stroisch, Bahlmann, Riel, Stock, 
Holstein, Günther, Jacobi, Seck, Starken, Sill, Enßle, Grossardt, Koch I, Funk und 
Schulze, 
den Reitern Maschke, Müller, Grievel, Derwig und Statkliewicz, sämtlich in der 2. Feld- 
telegraphen-Abtellung, 
den Reitern Nehls und Styppa in der 1. Funkentelegraphen-Abteilung, 
dem Einjährig-Freiwilligen Unteroffizier Orth und 
dem Gefreiten Bahlcke in der 2. Funkentelegraphen-Abteilung, 
den Gefreiten Hampel, Körbel, Knorr, Lux, Schicher, Weßler, Zahn, Landig, Häniche, 
Krüger, Lewer und Schadwinkel sowie 
dem Reiter Schultze, sämtlich in der Maschinengewehr-Abteilung, 
dem Sanitätsunterossizier Wienecke beim Feldlazarett 4, 
dem Gefreiten — Militärkrankenpfleger — Thiering und 
dem Reiter — Militärkrankenpfleger — Kögler, beide beim Feldlazarett 11, sowie 
dem Gefreiten Mättig beim Sanitätsfuhrpark Süd. 
. Das Allgemeine Ehrenzeichen: 
den Gefreiten Michalak, Stoye und Kost in der II. Feldtelegraphen-Abtellung. 
Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Offizieren usw. die 
Erlaubnis zur Anlegung der ihnen verllehenen nichtpreußischen Orden zu ertellen, und zwar: 
Schußtruppe für Deutsch-Ostafrika: 
Des Ritterkreuzes 1. Klasse des Königlich Württembergischen Friedrichs-Ordens: 
dem Stabsarzt Dr. Feldmann. 
Schutztruppe für Südwestaf rika: 
Des Ehrenritterkreuzes 2. Klasse mit Schwertern des Großherzoglich Oldenburgischen 
Haus= und Verdienst-Ordens des Herzogs Peter Friedrich Ludwig: 
dem Leutnant von Döring im 2. Feldregiment; 
des mit demselben Orden verbundenen Ehrenkreuzes 2. Klasse mit Schwertern: 
den Unteroffizieren Wieting, Niemann und Fröhlich; 
des mit demselben Orden verbundenen Ehrenkreuzes 3. Klasse mit Schwertern: 
dem Sergeanten Liebmann und dem Gefreiten Helmich;
	        
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