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ungen Tobera, Gunanur, Ran und
Fe### bot nach und nach zu ki 1
1500 t Kopra zu veranschlagenden Ernteerträ aaul
Schere Beförderung unter wanspruch chnahme geringer
rbeitskräfte bis zur Küste find
Die Wministration von Fete erhafen erbaute
Lagergebäude für lämliche Produkte und
— gentene mhäuser, #e d Hopradarre in
Lama, Ningau und Naraga; d in
wurde vergrößert. Auch für aenehe t. die Anlage
weiterer Feldbahnen ersorderlich Die Administration
tephansort stellte die Sisalentsaserunen-
anlage mit Dampfmaschinen-Betrieb nebst einem
Schienengleis von 1200 m fertig und erbaute 2 Be-
anitenhaũser neu. Die Administration von Fried-
ichze l hn errichtete je 1 Wohnhaus
in Friedrich-Wilhelmshafen und Jabob und ein
Stathonsgebäude in Tadji sowie einige Arbeiter-
fie große Umfang, den die Betriebe der Admini-
stration von Herberlgbön im Laufe der Zeit ange-
nommen haben, erforderte die Anlage eines Stütz-
bu unktes für die Stationen und Pflanzungen auf Neu-
kecklenburg und Neu-Hannover, für den unter Zu-
stimmung des Verwaltungsrates der Ort Käwieng
ugerwähnt wurde. e daselbst r Station
konnte im Mai 1909 den
recht gut entwickelt hat.
Vom Sägewerk in Putput wurden 108 877 lau-
sende Meter Bauholz (gegen 85 315 im Vorjahre) und
Sägewerk in Erimahafen 49 102 laufende Meter
egen 0 324 in WVorsahre), geschnitten
chiffahrt. In
Guinea mit abnt mßô du rbie —
des Norddeutschen Lloyd ist während des Geschäfts-
jahres eine underung nicht eingetreten. Am 1. Oktober
1910 lief der Schiffahrtsvertrag 40 ischen den Unter-
nehmungen und Ansiedlern des Schutzggebietes einer-
seits und dem Norddeutschen Lloyd Pebieles ab;
er wurde vom Lloyd nicht erneuert. Eine Venrege-
lung der Fracht= und Passagetarife ist vom Lloyd in
Ausscht genommen.
der eigenen Schiffahrt traten im laufenden
geschsul reinschneidende Anderungen ein. Der
mmpfer 7, der bisher der Administration von
Pes Siareter bi untersstand ist weil am
eistungsfähigsten, der Administration von Herberts-
öhe zugewiesen worden und bat seine Fahrten in den
ewässern des Archipels a August 1910 aufge-
nommen. Für erstere Mlnnt Eirs pe in Hong-
kong der hölzerne Dampfer, " erbaut, der
am 8. An *W! 1910 in gree mshafen ein-
i ehr die Schiffahrt in Kaiser-
5
etrieb eröffnen, der sich
etroffen ist und nunm
Petroflen #n versieht.
Der Dampfer „Siar“ lief weinal auf Grund,
das erste Mal am 21. September 1909 bei Djaul
(Sandwich-Insel), das jwelte Mal am 15. Närz 1910
bei Long Island. Beide Male mußte er zur Her-
stellung seiner Seetüchtigkeit nach Australien gutsandt
werden. Dies war nicht allein mit großen Unkosten
verknüpft, sondern wirkte auch lähmend auf den ge-
samten Verkehr und insbesondere die Arbeiteranwer-
bung ein, die geraume Zeit völlig danieder lag.
Ler# Schuner „Otti" lief am 9. Dezember 1
bei den Kanakerdorfe Panareis an- der Sbern00
Neu-Mecklenburgs auf ein Ri und ging total ver-
loren. Das Schiff war versichert. Der Schuner
n oll abgetakelt arerten und als Leichter Ver-
wendung sinden. Als * dieser beiden Schiffe dient
der Dampfer „Siar“. Durch die Einstellung der
„Madang" ist die Reorganisation der Schiffahrt als
durchgefäührt zu betrachten an Stelle des für den
in unzulänglich . Betriebes mit Segelschiffen
wirz —V emein der- etrieb mit it Zamphpine iffen tretn
e
Geschastssahr 190W10 wurden insgesamt u Zöllen
usw. 1 bezahlt und auf die Waren- und
n übertragen, egen 145 911,50 M i
* 908/09, 92 569 4l. Jahre 1907/08 und
3206 15000 Die außerordentliche
dieser asten. n — beidd letzten Geschäfts-
ist auf den der Bollverordnung. vom
5 Jun 1908 zarlchuschten ie seitdem unverhält-
7n Pewachsenen etriebsunkosten zeigen deut-
lich, daß die vielfach vertretene Ansicht, diese
Lasten könnten u. a. auch auf die Eingeborenen verteilt
werden, nicht zutreffend gewesen 4( Den größten
eil davon müssen die Unternehmungen im Schutz-
gebiet in Gestalt sehr verteuerter Betriebskosten tragen,
und zwar, da fast alle Unternehmungen noch nicht m
nerschuß arbeiten, aus ihrem Anlagekapital. t
Verhängung so schwerer Zollasten über die junge
Kolonie ist daher zum mindesten als verfrüht anzu-
sehen und geeignet, den en elnu eist zu
lähmen. Auch der unter den deutschen bonikn
ein ig dastehende Kopra-Exportzoll, der Neu-Guinca
irektem Gegensatz zu seinem Charakter als Plan-
tagen-Kolonie auferlegt worden ist und dessen si
Samoa glücklich erwehrt hat, ist leider immer no
nicht gesallen
rbaltnisse)
Gel
Bargeld mach ggebiete weiter geltend;
r hat sich achtasich ver iurh auch die Gouverne.
ens und Postkassen den an sie herantretenden An-
forderungen auf Barhd o zeitwelse nicht mehr gerecht
werden konnten. tens des Gouvernements sollen
aßnahmen getroffen werden, die dem Lande ge-
nügend Borzeld zuführen
andel und Finangielles. Die Gesamt-
nhnn stiegen von 1 098 820,39 K im Vorjahre
au „55 M, also 390 468,16 M; die Sieige-
* erreicht also annähernd die PHöhe *im n Weg-
glommenen- jährlichen Kebchszuschunes von
Woch AM. Einnahmen aus dem kaufmännischen
Betriebe sind die Eh ie gleichen wie im Vorsü hr
die Zunahme ist daher lediglich dem "
Der große Mangel an
zu danken, der eine Wertzunahme vo
eigt. Die Ausgeben weisen eine Steigerung in der
Fat#sache aus den in Kapitel „Bauten und Anlagen“
erwähnten Gründen auf; dazu treten die infolge der
tarken Konkurrenz und der boderen Preise des Heprar-.
marktes bedingten höheren Einkaufspreise der Han-
delskopra und die hohen Zoll= und Steuerlasten.
Ve Ausgaben für Bauten und Anlagen sind als
außerordentliche anzusehen
über die in die Bllang, einge bellten. Werte der
Wragen im Schutzgebiete im Gesamtbetrage von
806 486,74 /“ wird folgendes erläuternd bemerkt:
Der F#-s der llangungsbetände ist 7 4 3
"
- des Imgerbeständ= 128 709,90
- - - übrigen Vermögens. 1 307 46429 -
9 806 486,74 4
Der Buchwert der anpstandungebentände ergibt
1909/10 rund 1000 M n Hektar gr ötenteils
erntereifer, mit * Lanksehur. und Kakao-
bäumen bestandener Pflanzung, was als sehr eering
bewertet angesprochen werden darf. Glei miedbrig
stehen nach ben vollzogenen Abschreibungen die übri-
##r Vermögensgegenstände mit 1 307 464,29 A zu