Full text: Deutsches Kolonialblatt. XXV. Jahrgang, 1914. (25)

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Deutsch-Südweitafrika. 
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Von Dr. Paul Range, 
Bohrkolonne Süd, Kuibis. 
(Nit einer Kartenstizze und zwei Abbildungen.) 
Vier Jahre lang haben die Regierungsbohr- 
fernung von 40 km nachgewiesen. Die geologischen 
Vorbedingungen für das Auftreten des artesischen 
Wassers sind in diesem Falle durch flachgeneigte 
Lagerung der Schichten gegeben. Die Horizonte 
der Namaformation werden östlich des Fischflusses 
von Karooschiefern überlagert, welche beide flach 
kolonnen in den verschiedensten Teilen des Landes 
mehrere hundert Bohrlöcher gestoßen, bis eines 
derselben frei auslaufendes artesisches Wasser zu- 
tage förderte. Dieser erste artesische Brunnen 
wurde bei der Farm Stamprietfontein 1910 
nach Osten bzw. Südosten einschießen und von 
den durchlässigen Deckgebilden der Kalahari (Ober- 
flächenkalk und Dünensand) bedeckt werden. Die 
Karooschichten bestehen aus Sandsteinen, Schiefern 
und dem Glacialkonglomerat als liegendem Hori- 
erschrotet. In den letzten Jahren konnte, da die zont. Den Schiefern sind lokal grobkörnige Sand- 
für Bohrungen bewilligten Mittel reichlicher waren, steine zwischengelagert, welche das Druckwasser 
ein eigener Bohrtrupp zur weiteren Erschließung füh hren. 
dieses artesischen Areals verfügbar gemacht werden. 
So wurde bisher die Erstreckung desselben durch 
fünf weitere Bohrungen im Auobtal auf eine Ent- 
  
Über den Schichtenbau im einzelnen geben 
die Profile Aufschluß.
	        
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