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Praktische Ubungen im Erkennen und
nssean pflanzlicher Erzeugnisse des
Handels.
4. Übungen im landwirtschaftlichen Labo-
ratorium.
Prof. Dr. Voigt und Prof. Dr. Rathgen: Besich-
tigung von Warenlagern, Aufbereitungs=
anstalten und industriellen Anlagen.
Ir. Neumann: 1. Rindviehzucht mit Berück-
sichrigung der Verhältnisse der Kolonien.
Die staatlichen und privaten Maß-
ncm zur Förderung der Tierzucht.
3. Landwirtschaftliche Exkursionen.
Prof. Dr. Peter: 1. die hauptsächlichsten Tier-
senchen in den Kolonien, die Maßnahmen zu
ihrer Verhütung und 77 (Reichsviehsenchengesetz“.
2. Verschiedene Krankheiten der Haus-
tiere (mit Seorenent. ausgewählt nach ihrer
wirtschaftlichen oder forensischen Bedeutung.
3. Besichtigung von Pferde= und Rinder-
beständen, Stalleinrichtungen, Milchwirtschaften in
Verbindung mit den landwirtschaftlichen Erkursionen
von Dr. Neumann.
Prof. Glage: Milchhygiene (gesunde und kranke
Milch).
I. Teil.
der
Prof. Dr. Winkler: Allgemeine Votanik,
Prof. Dr. Klebahn: 1. Die Grundlagen
landwirtschaftlichen Pflanzenzüchtung.
2. Allgemeine Phytopathologie.
Fräulein Dr. Stoppel: Algen und Pilze.
Prof. Io. Brick: Krankheiten kolonialer Nutz-=
pflanzen. Die nichtparasitären Schädi-
gungen.
Prof. Dr. Reh:
pflanzen unserer Kolonien
kämpfung.
Prof. Dr. Michaelsen:. Die Tierwelt unserer
afrikanischen Kolonien mit Rücksicht auf ihre
Bedeutung für den Menschen.
Dr. Sokolowsky: Führungen durch den Zoolo-=
gischen Garten und Hagenbecks Tierpark,
verbunden mit Demonstrationen von Nutz= und Haus-
tieren der deutschen Kolonien.
Prof. Dr. Voller: Ausgewählte Abschnitte aus
der praktischen Physik. (I. Teil: Aus der Wärme-
lehre und der Lehre vom Licht.)
Prof. Dr. Classen: Die Ausnutzung der natür-
lichen Energiequellen. I. Teil: Wasserkräfte,
Wärmemaschinen.)
#br. Rabe: Chemische Ubungen für Land-
w
Prof. nr. Voigtländer und Dr. Ehrenstein: Che-
mische Ubungen im Untersuchen und Bewerten
von Handelswaren.
Prof. Dr. Rabe und Prof. Dr. Voigtländer:
sichtigung chemischer Betriebe.
Prof. Dr. Gürich: Die wichtigsten nutzbaren
Minerale und Gestähn
Prof. Dr. Gürich und Dr. Vysogorsti: lbungen
imgeologischen undagronomischen Kartieren.
Dr. Wysogorski: Einführung in die Geologie.
Tierische Schädlinge der Kultur-
und ihre Be-
Be-
3. Landes= und Bölkerkunde.
Prof. Dr. Dove: 1. Einführung in die allge-
meine Wirtschaftsgeographie.
2. Wirtschaftsgeographie von Afrika.
Prof. Ir. Schott: Geographie des Atlantischen
Ozcaus mit besonderer Berücksichtigung der Ver-
kehrsverhälmisse.
Prof. Dr. khilen,88
Kolonien. (Arik
Dr. Autze: s Reich der Inka.
Völkerkunde der deutschen
a.)
Da
4. Sprachen.
Phonetit.
Dr. Panconcelli= Eari ia: 1. Einführung in das
linguistische Geoitt der Phonetik nebst Hör-
und Artikulationsübungen.
2. Selbständige phonetische Arbeiten.
Dr. Pangonrelli= Calzia unter Mitwirkung von
deinit: . Phonetisches Praktikum für An-
fä
36 onetisches Kolloquium für Anfänger.
b. Afrikanische Sprachen.
Prof. D 1. Duala, Anfängerkursus.
2. Ubungen im Duala mit dem eingeborenen
prachgehilfen Peter Makembe.
3. Ewe, Anfängerkursus.
4. Suaheli, Anfängerlursus.
0.
Spr
6
Meinhof:
Ubungen im Suaheli mit dem eingeborenen
achgehilfen Abdallah bin Wazir
Herero.
c. Südsee-Sprachen.
Dr. Hambruch: Melanesische Sprachen: Die
Verkehrssprache auf der Gazelle-Halbinsel.
d. rientatische Sprachen.
Islamischer Orient.
Türlisch für, ie
a) Prof. ati Türkische Grammatik.
b) N#dit s Sprech- und Schreibübungen.
Türkisch, II. Kurs
n) Prof. Dr. Tschudi: Erklärungleichter Texte.
b) Refil Bey: Sprech= und Schreibübungen.
Türkisch für Fortgeschrittene:
a) Prof. Dr. Tschundi in Gemeinschaft mit Refik
Bey: Erklärung moderner Texte.
b) Refik Bey: Türkische Gespräche.
Prof. Dr. Tschudi: Türkisches Praktikum: Cr-
klärung eines schwierigen Textes.
Prof. Dr. Tschudi: Arabisches Praktikum.
R. R. Zaid Efendi: Neuarabische Ubungen
(Dialekt von Agypten):
a) Für Anfänger.
b) Für Fortgeschrittene.
Balkyroglu: Azerbeidschanische Ubungen.
Bakyroglu: Neupersische Ubungen:
a) Für Anfänger.
b) Für Fortgeschrittene.
2. Indien und Mittelasien.
Prof. Dr. Konow: 1. Sanskrit für Anfänger-.
Fortsetzung.
2. Lesung leichterer Sanskrittexte.
B. Ein schwererer Sanskrittext.
3. Ostasien.
Prof. Dr. Franke: 1. Ertlärung gausgewählter
chinesischer Texte neuen Sti
2. Chinesisch für euen tülsn