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Blatt
Blüthe
Frucht
Bemerkungen
rauh
in den Nervenwinkeln haar-
ansun c schief; Bl. meist
tumpfzähnig — unten
flauschig, oval oder elliptisch,
*8 abwechselnd, Ende
pri
Jast. süende- Zwitterbl. in
; Stbgef. weit
gockenförmi
rothen üthenkelch Herl
vorragend, im März, vor
Blattausbruch.
Verkehrt eiförm., gkatte,
Hortsluglig e Frucht, der
gelt 4 Feeeiach F.
alten; ge ee Flüge
unt Ende Mai
Gut schattenertragend, gro
Ausschlagskraft, reicht
EM 2 gutem tief-
faischem. Bohen.
ur eisne rengt in Laubholz
— bes, in eeir Baum
1. Größe. Gutes Schneidel-
und Kopfholz.
unterscheiden — sehr wandel-
ar —
fächera
. kahl unten scharfhaarig, sehr
Von vorigem schwer zu
bildung, mehr
9, Blatt dünn, oben
An klangen Stielen hän-
bend, , Stbgef. etwas kürzer,
ckere flattrige Süschel
bildend; sonst wie Nr.
Wie oben, aber KRleiner,
länglich, gewimpert, oben
tief gesbälten: grünliche
Flügel.
etwas ansprolofer mit dem
Boden, nur vereinzelt in Wäl-
dern, an Wegen und Hecken.
Meist Baum 2. Größe.
den Blättchen; biorsügl. Vieh-
futter.
Gegenständig, unpaarig ge-
fiedert, mit meist 7 längl.
lenzetförmig. gesagten sitzen-
Im M
„Polugamisch, auch häu
4 Stbfäd., in #
* sid hen röt
braunen Rispen au
1 nackten Fruchtknoten;
ohne Kelsch. Kurz vor Blatt-
ausbruch.
ungenförmige braune
lederartige einsamige Flü-
gelfruchti- im October,
iegt 1 Jahr über.
agskraft, se
i „verlangt guten, frischen,
elbst feuchten Boden; roße
Reprobuktionskraft. aum
ichtpflanze, ziemliche Aus-
Fhurer . 59 nellwüch-
roße:, Selten in reinen
Belro en, in Niederungen;
meist auf feuchteren Boden-
stellen horstweis, aber auch
einzeln eingesprengt
gespitzt, doppe
„eiförmig zu-
96 sägt, fast
Z ghetzelüg mit g leichlaufd.
Ord. — sung —
pelniet nackt. Blattstiele u.
e Triebe behaart; gutes
lshfutter. Im Mai.
Wechselständi
selsa i-eif
Einges lachtign J# gund
einfache ange K shen —
F. sitzende walzenförmige
hängende Kätzchen mit vie-
en Stbgef., die z mit
langen rothen Narben
von dreilapp. Deckschuppe
eingehüllt. Mit Laubaus-
bruch.
In lockeren Frauben, hol-
jige zusammengedrückte,
ängsgerippte, an d. Spitze
gzähnte usamige braune
leine Nüsse in dreilappi-
em Dekblatt im October,
1 Jahr über.
rlr t stets sehr reichlich.
Schaftenpflanze, vorzügliche
Auss chlaßesfa raft, ur auf bes e-
rem und frischem Boden; vor-
Valiche e enbae
aum und Stra ur
im äußersten Osten reine Be-
stände mit natürlicher Ver-
jüngung, sonst einzeln und
guustach in Laub= u. Nadel-
holz
dreieckig gezähnt,
Wechselständ., rautenförm.,
nacht mit
* warzen — bitterschmeck.,
Närz.
Eingeschlechtig! c schon
im Sommer vorher aus-
gebildet; hängende lange
walzige Kätzchen, auf-
rechte kleinere spindelför-
mige Aehrchen, mit Blatt-
ausbruch.
Kleine bängende walzen-
förmige olzige Sasenz —
hinter dere uppen je
—2 sehr kleine Samen mit
breiten. durgschtige n Flü-
elchen. (Juli—August.)
un 223 mal so —
als A
ichtpflanze, mäßige Aus-
schlagskraft, auf allen Böden
gedeihend. Rinde weiß. Sel-
ten Baum 1. Größe. Bei uns
seltener in reinen Nieder-
waldbeständen — meist in
Brüchern, sowie in Nadel-
hölzern eingesprengt.
dito,
doch eishrmig — oder stumpf-
Wie oben, doch Samen-
flügel nur 1½ mal so lang
dito,
doch mehr auf moorigem
Boden.
rautenförmig, unten in den dito als Samen; im Juli bis
Aderwinkeln bärtig, Blätter « August, kurze Keimkraft.
und Triebe sammt 6 behaart
— letztere ohne Harzwarzen.
Pechselständige umgekehrt Einhäusig — getrennt In kleinen giförmi ol-“ Lichtpft., gute Ausschlags-
eiförmig, meist doppelt ge- geschlechtig; 9 kätzchen zigen Zapfen becki lrüge- fähig us Baum 2. Größe!
sägt, o en eingebuchtet, oft cylindrisch mit gestielten — ungeflügelte Nüßchen; verlangt feuchten humosen
klebrig. April—Mai. 3blüth. Deckschup —; im October, verdirbt leicht, Boden, Hauptholzart der
Westermeier, Leitfaden.
* eirunde an hende
öt Aehrchen, Frucht-
koton mit 2 rothen Nar-
ben, im März.
7. Aufl.
Brücher in Niederwaldform.