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Friedrich der Weise S. 86. Dr. Martin Luther S. 86.
Anfang der Reformation S. 87. »
Friedrich der Weise schlägt die Wahl zum deutschen Kaiser
aus S. 89. Er fährt fort, Luther zu schützen S. 89.
Fortgang der Reformation S. 91.
Friedrich des Weisen d——dodooo-
Die Bauernschlacht bei Frankenhausen, den 15. Mai 1525
S. 92. Thomas Münzer S. 93. Ungerechte Beschuldigungen
gegen die Reformation S. 96.
Johann der Beständige und die Fortsetzung der Re-
formation
a) Johanns Familienleben S. 97. Weitere Einführung der Re—
formation S. 97. Reichstag zu Speyer 1529 S. 97. Reichstag zu
Augsburg 1530 S. 97. Der Schmalkaldische Bund 1531 S. 99. Der
Nürnberger Religionsfriede 1532 S. 100. b) Johann des Beständigen
Tod 1532 S. 100.
Das Herzogthum Sachsen. Herzog Georg, 1500— 1539
a) Herzog Georg als Regent S. 101. b) Ursachen, warum Georg
ein Feind der Reformation war S. 102. c) Maßregeln, durch welche
die Einführung der MReformation verhindert werden sollte S. 104.
Georgs Tod (1539) S. 106.
Herzog Heinrich, 1539 — 1341.. ..
a) Einiges über Heinrichs Eigenthümlichkeiten S. 107, Gründung
der Stadt Marienberg S. 108. b) Einführung der Reformation in
den Aemtern Freiberg und Wolkenstein und endlich im Herzogthum
Sachsen S. 109.
Moritz, Herzog von 1541—1547, Kurfürst von 1547—1553
a) Seine Jugendzeit S. 110. b) Sein Zug gegen die Türken S. 111.
Die Steinkohlen im Plauenschen Grunde S. 112. Die
„Zwickauer" Steinkohlen S. 113. Der Brand der Steinkohlen
bei Planitz S. 114. Die Fürstenschulen S. 115.
Der Schmalkaldische Krieg .-......
a) Verlängerung des Schmalkaldischen Bundes S. 115. Gegenbund S. 116.
Verhalten des Herzogs Moritz S. 116. Reichsacht über die Ober-
fäupter des Schmalkaldischen Bundes S. 117. b) Herzog Moritz
oll die Reichsacht an dem Kurfürsten von Sachsen vollstrecken S. 118.
Karl V. dringt nach Sachsen vor S. 118. Karl VW. schont Leisnig
vor dem Untergange S. 119. c) Schlacht bei Mühlberg 1547 S. 120.
d) Kurfürst Johann Friedrich der Großmüthige wird zum Tode ver-
urtheilt S. 122. Die ernestinische Linie verliert die Kurwürde S. 123.
Gefangenschaft des besiegten Kurfürsten S. 124.
VII. Das Kurfürstenthum Sachsen unter der albertinischen Linie
bis zum dreißigjährigen Kriige .
40. Kurfürst Moritz, der Retter Deutschlands und der evan—
gelischen Kirche . .....
a) Moritz wird in Augsburg feierlich mit der Kürwürde belehnt S. 126.
Sein Verhalten gegen den Kaiser wegen des Interims und wegen
des Planes, seinem Sohne Philipp die deutsche Kaiserkrone zu
sichern S. 126. b) Kurfürst Moritz belagert Magdeburg S. 127.
Moritz schließt heimlich Bündnisse gegen den Kaiser S. 127. Moritz
erklärt dem Kaiser den Krieg und bricht nach dem Süden Deutsch-
lands auf S. 129. c) Moritz gewinnt die Ehrenberger Klause S. 130.
Moritz zieht in Innsbruck ein S. 132. d) Passauer Vertrag 1552
S. 132. Moritz zieht gegen die Türken S. 133. ke) Schlacht beie
Sievershausen S. 133. Moritzens Tod S. 135. Seine Beisetzung
im Dome zu Freiberg S. 136
41. Ein Blick auf die Jahre 1500—1550
a) Einfluß der Reformation auf alle Verhältnisse S. 136. Unwissen-
heit, Aberglaube, Rohheit, Verschwendung des Volkes jener Zeit S. 137.
Anfang einer besseren Zeit S. 139. Die sächsische Mundart wird die
Grundlage des ontersscher S. 140. b) Malerkunst S. 140. Bau-
kunst S. 140. Rechenkunst S. 140. Der Scheffel erhielt 16 Metzen S. 141.
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