Das Ordensland Preußen
haben, dem sie zur Stiftung eines Hospitals iß gegel
babe. Ohne diese schöne Sage geradehin ververfen zu i wlle,
berichtet, nur einen knbrer neteme Wer
den damaligen Moment —N½ir beimn: ein Begr äbniß; pl «
man doch dem, was sie
nach
* . chon seit mathreren
usa lei ( l jekbs be-
amnabm. bas neue S mach
des alten zu sein, und bies in fi ·-
lege in der Weise, wie sie von
niemals war sie
immer r** nfpruc ,—-
Noch war die Krankenpf
den " oianmtern geübt
1 t urde, die „Hauptfache und 1
nothiwendiger gewesen; benn s G ch
Kampf z aisch ben den beiden tuet 1# Vi
en beheutungsvallen A
letzte entscheidende Kampf zwische
spstemen, an welchem die Deutsch
der für sie selbst die Frößte Aussicht darbot. Heinrich
wie in Siesfen, , im Orient zu Reister n zu mac “ en.
unter seinen Auss hatten bered die Deutse tschen
ist damals gewes. en, das ein Erzbisch M
Armenien chront hat. All
bracht worden war, woll Aufsich
noch dem Zufall ühterlassen. Sie faßten. den Gedar 1.
anderen Ritterorden von allgemeiner B estimmung einen dritte zur
Seite zu stellen, der ausschließlich deutsch sein sollte. Wenn sie für
das 5 Spital die Ordnung der Johanniter beibehielten, so nahmen sie
Ritterschaft die Statuten der Templer zu ihrem Vorbild.
Beides war auf das engste vereinigt; denn die S Schenkungen, die dem
Spital zugingen, kamen zugleich der Ritters zu gute. Der da-
malige Vorsteher des Hospitals, Walpot, wurde Ritter und Meister
des neuen Ritterordens. Papst Innocenz III, obwohl kein Freund
Deutschen, hielt doch für rathsam, ihn zu bestätigen.
So ist dieser Orden entstanden: von jenem großen Kreuzzuge,