326
Franz von Lothringen, Jugendge-
liebter Maria Theresia's, II, 129;
am Berliner Hofe 134; 208° 209;
Großherzog von Toscana 227; r*-
mahl der Erzherzogin 231, 367,
374; politische Haltung desselben
Friedrich dem II. gegeuslber 367,
3574, 375, 455, 456; bei der *e
nung Maria Therestals 481; Mit-
regent 369, 484; III, 117; 185;
im Verständniß mit Friedrich II.
II, 571; 583; in Erwartung der
Kaiserkrone getäuscht nach Karl' VI.
Tode 111, 6; soll das Erzherzog-
thum als Kur besitzen 34; soll Kai-
ser werden 146, 147; 0 176;
bei d#bniginersn 178; Bewe Tungtn
d Gegensätze vor jeiner rwäh ·
* zum Kaiser 181, 182 ff., 186;
kämpft siegreich am Rhein gegen
die Franzosen 182 f.; gekrönt als
Franz I. III, 185; ehtralterini-.
sches 185; drängt zur ortfung
des Krieges gegen Preußen (1745)
197; verleiht Friedrich dem II. das
vrieitesiam de non appellando
244.
Frauen, Kloster der weißen, zu
Himmelsthron I, 77.
rauenbergbelagert (1742) II, 531.
reiburg von den Franzosen er-
obert (17440 III, 137.
Freitag, Baron von Goedens, kai-
serlicher Gesandter in Berlin, 1,
362 f., 364.
Frejus von den Oesterreichern er-
obert 1
Friede ewiger, findet Widerspruch
150.
brirren Vianmlung daselbst
von 1454 1
5ronllinore von
1735 wischen Oesterreich und Frank-
reich II,
Friederike Kitbet mine. Shue
ster Friedrich's II., 1I, 87;91; 9P5
Memoiren 96; Mkorn von
Bairenth 129; vermählt ihre Toch-
ter mit dem Prinzen von Würtem.
berg, III, 59; neigt auf Maria The-
rest#e Geite 59; 280; 294.
Friederike Wilhelmine, Prin-
zessin von Tirksena, lehnt sich gegen
Register.
die preußische Besitnabme von
Ostfricsland auf III, 236; 237.
Friedrich der Streiidare I, 'XVi.
Friedrich, Herzog, Führer de dent-
schen Kreugsahrer 1190, I,
Enerch der Alte von F
Frie * Sohn Joachim's II.,
verwaltet das Erzstife Magdeburg.
Griedrich- So des großen Kur-
fürsten, 1
Friedrich und. Poner, bestütigt den
Markgrafen die erworbenen Ce-
biete, ertheilt ihnen die Lehnsherr-
schaft über Pommern I, *l be-
günstigt den Ritterorden
„Kailerz l den
Stnnen ! II. und den
Markgrafen Albrecht mit Keichel
hen I, 132.
Friedrich, IV., König von Döne-
mark, mit Polen verbündet I, 477.
Friedrich V. von der r§smiel #
nis, den Böhmen, I, an
Fried II. gns
ürdisnam gurben von —
ermählt I. 77; entscheidet die
Wahl kaeibse von #La#bsburg 78.
Friedrich IV.,
Nüruberg, I, 78.
Friedrich VI., Burggraf von Nürn-
berg, Verhäliniß nn zu König
Ruprecht 1, 79; Einfluß auf die
Reichswahl 80; mit der Berwaltung
der Mark betraut 31 f., 84, 35; m-
pfängt die Ouldigung 34. *Pm
kämpft gegen die Pommern 85,
die Quitzows 85, 86 f.; in Frau-
ken 36; bändigt den märkischen
Adel o6; im Kriege T brirl.
rich on Oesterreich 90. —
fürst a
547drc I. I, 91 f., 95 f.; nimmt
die Luldigung ein kett firitemiich
die Quitzows 94 f., 95; übt eine
Überwiegende 44#e 5 Über-
trägt seinem Sohne die Verwal=
tung der Mark 98; verhandelt mit
den Böhmen zu Eger 102 f.; wirkt
auf den dynasiischen Neichswechsel
entscheidend ein 104. Charakteristik
des Kurfürsten in politischer, lite-
Burggraf von