Full text: Leopold von Ranke's sämmtliche Werke. 29. Band. Zwölf Bücher Preußischer Geschichte. (29)

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Wilhelm J. u, 45 fl; 289; unter 
Friedrich II. 
Mardefeld, hhenerriorric= - 
in Petersbur urg, Über die politische 
Haltung der Kaiserin Elisabeth III, 
106. 
Margaretha von Tirol mit Ludwig 
von „Hrandenburs vermählt 1, 
51, 
Marg “ r- Saf, Lehrer der Physik an der 
Akademie ver Wiffenschaften in 
Berlin, 
Maria W. nete, s. Le- 
stcöynska 
Nria Modiei, Wittwe Heinrich's 
ihrrhi, Tochier Karl's VI., 
II ; soll mit Don Carlos ver- 
iti werden 4a, mit Leszczynski 
226; wird vermählt mit Franz von 
Lolhringen 231, 367, 369, 374; 
Gefahren ihres Erbrechts 316, 329 
Eharakteristik 368 f.; Einnitt der 
Kaiserin 369; sie empfängt die Erb- 
huldigung 372; will die pragma- 
tische Sanction in ihrem vollen 
Umfange aufrechterhalten 376, 505 
507, 508; im Kampfe mit 
Friedrich II. 393 ff.; an Fleury 122; 
Ellart die hreußische Ansprüche auf 
lesien für nichtig 423 f.; per- 
önlichte Verhältniß der Kaiserin 
zur Regierungsgewalt 453 fz 454f.; 
in Unterhandlung mit Friedrich II. 
458 ff., mit Karl Albert 460 f.; 
macht Corncessionen an Preußen 
467, 468, 485; eröffnet den unga- 
rischen Reichstag von 1741 480 
verhandelt mit demselben 480 ff; 
ekrönt 481; 484; in finanzieller 
Bedrängniß, von England unter- 
stützt 506; im Uebergewicht gegen 
Preußen 506, 507 f., 577; macht 
Zugeständnisse an basselbt 515, 
518, 519; nach der Schlacht bei 
Chotusitz z30; ratificirt den Bres- 
lauer Frieden 510; indignirt über 
die Kaiserwahl i, 13 15; 
erhält beruhigende Versicherungen 
von England 16; beabsichtigt po- 
esormen' in Italien und 
19 f.; veröffentlicht 
den Brief Fleury's an den Mar- 
Register. 
schall Königsegg 25; weitee eine ver- 
mittelude Auskunft urück 26; 
nimmt eine Vuntschiedene Halung 
gegen Karl VII. 34, 35; gegen 
den Ferlnel. Reichstag 35; ge- 
krönt in Praq 45; beharrt in ihde 
Politik 45; überläßt Finale an Sar- 
dinien 52; gewinnt neue Gesichts- 
puncte zur Erweiterung ihrer Macht 
in Italien und Deutschland 54 f.; 
empfängt die Huldigung von Baiern 
56; betont die Rechtsgültigkeit der 
böhmischen Stimme 63; 65; ihre 
Denkschrift von 1743 *. Beschul. 
digungen gegen sic 65; ihre 
gotterie 114, 115; Zuversi lüchlei 
121; ihr Patent vor dem Einbruch 
in Schlesien 134; Üüber den Prr- 
trag von 1745 gegen Friedn I. 
145; restituirt Baiern an al. 
milian Joseph 148; wendet sich an 
ihre Verbündeten nach der Schlacht 
von Hohenfriedberg 180; erklärt 
ich auf die Fiehensverschtase 
Robinson's 181; bei der Krönung 
hres Gemahls 185; drängt zur 
Entscheidung geen Preußen 186, 
189; nach der Schlacht bei Soor 
194, 196 f.; auf das engste mit 
Sachsen verbündet 197 f.; acceptirt 
die Haunoversche Convention 216; 
mit den Ungarn vereinbart 221; 
im Besitz Mailands 1716 228. 
Persönliche Erscheinung der Kai- 
serin-Königin, ihr Leben und Cha- 
rakter in u päteren Jahren Ill, 
195 f., 
MI /2 ra, Sitz der deutschen 
Lochmeißer, in architeltonischer Be- 
ziehung 1, 116; im Ver- 
trage von Maarialt 216. 
Marlborough erklärt sich für Neu- 
tralität der schwedisch= deutschen 
Arovimen I. 478; mit Königin 
Anna ent weit 480 übt auf Fric- 
drich Wi eim 1. einen. nachalzigen 
Einfluß aus II, 145 f.; III, 21 * 
Narlenheim, K# von, (1674) I 
312, 
Mäun von Biberstein, preubi- 
scher Gesandter, im Gespräch mit 
August II. II, 188; Minister unter 
Friedrich II. 289. 
 
	        
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