Nr. 76. 1917.
sowie
an die Lehrer an den Domanialfleckenschulen und den Domaniallandschulen
— nicht aber an die Schulassistenten— nach folgenden Sätzen:
Gruppe 11(ruppe 2 Gruppe 3
mit einem jährlichen Diensteinkommen
bis zu von mehr von mehr
2400 sals 2400. als 4800.4
bis 4800 4# bis7800. 4
einschließlichseinschließlichseinschließlich
monatlich
p—i.dd.9. --
l
den unverheirateten Beamten . 10 nichts nichts
den verheirateten Beamten ohne Kinder 15 12 nichts
» » « mit 1 Kinde 27 23 10
(2 „ ,, «2Kmdern. 40 35 21
* 11 « « 3 11 " 54 48 33
7 7 — 7½ 7 4 5 9 69 62 46
7 « s « 5 7 " 85 77 60
für jedes folgende Kind erhöht sich die
Stei grung fortschreitend um monatlich
-
1 h. in Gruppe 1 um 14, . 19 usw. sM
5 « » „18 » »
» 3 77 "6. k4 17 77 7. ·
Die Beihilfe beträgt also bei 6 Kindern 102 93 75
. Den Beamten usw. mit einem Diensteinkommen von mehr als 2400 oder
4800 X sind die Beihilfen gegebenenfalls bis zur Erreichung desjenigen
laufenden jährlichen Gesamtbetrages an Diensteinkommen und Kriegs-
teuerungsbeihilfen zu zahlen, den sie erhalten würden, wenn sie den
höchsten Gehaltssatz der vorangehenden Gruppe bezögen.
Beispiel: Ein Beamter mit 5 zu berücksichtigenden Kindern und
einem Diensteinkommen von 2400 JIK (Gruppe 1) hat mit der Beihilfe
von jährlich 1020 J zusammen 3420 JX zu erhalten. Er rückt am 1. Ok-
tober 1917 in einen Satz von 2450 J14, damit zugleich in Gruppe 2 auf-,
und würde hier bei der gleichen Kinderzahl nur eine Beihilfe von 924 -X,
insgesamt jährlich 3374 JX beziehen, also 46 weniger als bisher. Zum
Ausgleiche ist die an sich in Gruppe 2 zuständige Beihilfe um 46 J1, mit-
hin auf 970 J zu erhöhen.