Nr. 209. 1918. 41541
mitgewogen werden. Die im Höchstfalle
werden von der für den guin Hät u
für. Gemüse und Obst im. Bedarssfall' e estgesetzt.
satz zu bringenden Beträge
Erobindial. oder t Bezirlastele
··· «§4. .
Wurzelgemüse darf höchstens 5 Prozente Schmutz aufweisen).
g6.
Der Erwerber ist verpflichtet, nach der Verladung, spätestens zw
Eingang des Frachtbriefes, folgende Preise für den gen 46 ei Wochen nach
1. für Herbstweißkohl. .. . ·-
2. für Dauerweißkohl vom 1. Dezember 19199a .. . ågg
3. für Herbstrotkohl JJyy650 44
4. für Dauerrotkohl vom 1. Dezember 1919 ab. "......«. 9«50 J-
5.fxirHekk-stwsksiukohr.. ...."7«oo.-«
6. für Dauerwirsingkoh vom 1. Dezember 1919 6 —*-
7. für Grünkohl bis zum 30. November 1999 7,50 M,
vom 1. Dezember 19190 55 835,850 4
vom 1. Januar 1920 f. 10 %
vom 1. Februar 1920 bl 12,00 —,
8. für rote Möhren und Karotten aller Art ***ier der —
kleinen runden Karottern 7.00 ,
9. für gelbe Möhwen 524200,
10. für weiße Möhren 2 3900 M,
11. für Herbstzwiebeln, lose, bis- zum 31. Oltober 1919 11,00 „
vom 1. November 1919 ab. .#1s1,50 4,
vom 1. Dezember 191955 12900 ,
vom 1. Jannar 1920 13F4100 4
vom 1. Februar 1920 ab.. 150,00 MA,
vom 1. März 1920 b 17,00 M.
Hat der Anbauer besondere Aufwendungen an Arbeit oPdr % an Kosten für die
Aufbewahrung gehabt (Einmieten, Einkellern und dergleichen), so erhält er als
Vergütung
. bei den zu 2; 4 und 6 genannten Gemüllearten
vom 16. bis 31. Dezember 191 . 0,-50 4 je Zentner,
später für jeden halben Monat. — 025 -x je Zentner,
5) bei-den zu Zebis 10 genannten Gemüsearten
vom 1. bis 15. November 1919 0025 4 je.
vom 16. bis 30. November 19909 60725•— je
später je Monat meher 00,25 +je
5) Far höheren Schmutggehalt kann Minderung beansprucht werden.
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