Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

Ve m emachung: 
I. Aus ii nan, Bercichten der unW zu 
#ninchmen sewesen. dat nach einer m denjenigen Ge- 
bietstheilen, rie vorber Königlich Schsisch waren, be- 
sten nden Observanz- die Ehe luthetischer Ei- 
mit taibvlischen oder resormuten Personen in der NReel 
nicht geltaltet worden ist, alo 4% vorg#ng#-= 
gem Berlprechen, daß die in selcher Ehe zu arten cnmen 
Linder inder tutbeneschen Reilsion erzogen werden sollen 
jedoch bierin ein Neligsonsprang Wen,. der 
mit den B. stee der deusschen Bundesacte z1 
der in dem Ge atbum Weimar-Eilenach vet 
lallungsmibigen necherucner in dd zar 
et: ko wird nicht nic selchen Eltern, von dene 
tine Mattt bolbelsh. * andete aber ongunld Ist- 
sondmiquchmedic-unsachkadksdetskstitstholischm 
Tuns-,sahensndeccdgkttmmmihr-ilIlssllch 
- Helminth 
istshikssnssksssosseausslschm In einer andern 
ane Religion auserzieden wot 
ar, den 11h. Aptil 18 
Gerchertegl. Sl#Immediatcommissson für 
das katholische Klichenwesen. 
ucer. 
#a kein Recht des einzelnen Sea#tsburgers 
auf n und zum Nachthetil dert oͤfsentlichen Veiblt · 
nisse der Gesammtheit des Sitaates zu audern Staaten 
aucuedt werden darf, so it nrnnt —t in 
LHps von Regenten rn Re 
des diasenttenen. die er be v% Kbns leiner 
Min * d de eies i b nWenlchen 
Freibeiten nie aus ½ verllehren dorf. 
Wenn dah#r durch Aufdebung der stäher in den 
Geooherzogl. Canden deltandenen Cenlur eine voll- 
kommene Prebreiheit ausgesprochen, und itdem Staais- 
cuckeis, suͤr den ber von ihm ver 
egun oder gedruc 
mußte, und es S deehaib 
Grecherzeg, auf ersolte umterth nigste Anfrage, wie 
begen Schrisekteller, Veeger oder Drucker, wolche 
sich Ungehührnisse acgen, stemde Neenten ober Nei 
rungen, oder en deusschen Bund, insbesendere 
in Journalen oder ölfentlichen zu Schulden 
ko#inaen lassen. zu verfahten sevee die untetzelchntte 
B.i#de 4 W und ansbrücklich anzu- 
belehin uu gerub 
* kgenlen Indsviduen, welche //0 mit 
4 
lichtige und herur slimpfende Urcheile 
und Renieruug * Mercnerden derselben gegen sle zu 
veranlassen, w r ie sceundschastlichen Verd4lenisse des 
Geosherzogl. Regentenhauses zu andern Regenten und 
Staaten zu unterdrech 
2) an Negenten oder Regierungen gee 
grändele W deshalb. erheben. EXII 
ceo: Bdorde, wie dieses bisber in loichen und 4hli- 
chen Fäuen äblich war, und wie solches zu Erhaltung. 
oder Witberherltellung des oͤssentli ven Friedens und 
guter Verhalinisse mit den andeen 
Ki#en kremden Staaten nöthig ist 
ung der Weschwerde erlorkerlchen Polic’eylichen 
Vorschricte, durch Beschlegnehmung und Unter- 
drückung der den Beschwerde, Gegenlland enthalcenen 
Scheist. ungellum't thun lolle; wodto. 
Vorscheisr des Rechts weiler eiwen, bey solcher Gele- 
geuheit wadrzunehmen wire, jedenfalls den Betdeilig= 
uen, oder den aus Beruf zu dandeln verpflichteten Be- 
börden, das Ihrige zu beodachlen sowodl undenommen, 
als, sesern es dieh oynehin sey, zur Obliegenheit ge# 
macht dleibe. 
bchten Vorschrie zu Folge, hat dieses alles, 
indem "rn“ obgedachte Verwarnung hlermit ausnesoro- 
chen wird, zur allgemeinen r* r—id Kunde ge- 
brache werden sollen. Sign. mar, den 3. May 7317. 
Sohz S. boner,)ilen, I. Section dal. 
K. Hufeland. 
Beförderungen. 
Der mWn- Fuldaische Gonttolheue“ Herr P 
ster, ist Wege Bau-Calller bey der Wl 
und Sirt I sMsIsssostsalssoa zu E mitieist 
Ministerial- Deereis d. d. 3. Mai 1617 ernannt 
worden. 
Der Registrator beym Gerichts-Cabinet der Lan- 
des.-Msierung e Hur Traucott Ludwig 
m Amts.Commissair beon Creis= 
Juis-Amte " en ber Dr#le etnaunt:; 
Dec zweit: * 3 zu Jena. 
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