nat einmal und gnk u# ett, 4 nöthig wird, un-
ter de m „Vorsi.
1. Den ze T s den Un-
a
liegt es ob, für 7 Serheln “ 4her
lüsten, für die
Landwehrminner t rge zu drahen. Au-
ihnen die Vowatmg der W#ezirke-Cassen.
8. 1 ezirks- Glte Hiehen die von
den bepeinennen des driktrn Aunchots, #in„
Aus die an Casten werden mnächst die A a-
ben suͤr die W* aund 22r ren Abtheilungen
der kamwelr!
13. Da- ent enlchig. stehen dmäh
hende mnter der eetatne gödchoͤrde, welcher sie
auch über ihre assen“ Verwaltung idhriich Rech-
mi een baben
Jeder ber drei Kreise (Weimar, Eise=
nach, Augarn wird einen Staabe-Ollicier zum
JIns irur cthalten, zuerst aus den Linicn-Stam=
men. Diese Insp n Aaiten die Ucbungen des
erllen r*'lr mren Ausgeb
8. 15. Die Sh halten sich in
Lc des Kreises auf und verschen hier a
ommandantenstelle.
Siwanche unsperkeurs slehen unter
einem General-Inspect
17. D Gnerel- Inspeckeur sleht un:nit-
telkar rW- der Bewassiumgöbchörde.
Der Gencral= Inspcetcur ba. zur Bei-
büuse #aa Adjutanten und elnen Secrei
Dritter Abschnitt.
Bildung des gtan und zweiten Aufgebots.
5. 19. em jeden Arcise werden so viele
Bataillons Schune“⅜ als die Zahl der andwebr=
mnner zu errichten zuläßt. Die Batailkons zer-
sallen in Compagnicen. Zu diesen Ablheilungen.
kwoerden in der Regel ganze Acmier genommen, da:
mit cinzelne Compagmiccn nicht mit mehreren Be-
anrmesch 5 „Lelhäuuisf treten.
Eine jade Compagnie besleht aus:
1 En*5 ). ae neutcnent. 3 Unterlieute-
1 Feldwebel. I Fonricer. i Sergeanten.
aicr nen .1 Hormisten. 4 —W
* Landwehnn man
r*§' 2 u der Sa otlinabnpenaug sind aus die:
lem — zu nehmen:
ientenant. 1 Secgeant.
bere Lardwehzimamnert
a Korporaloͤ. i1 au-
5. 22. Der Staab eines Bataillons des ersten
Ausgebots beiteht in Friedensʒeiren aus:
1 Commandeur. 1 Wiintansen, der zugleich Rech-
mungasorer it. ## Trommelschläger. Fouricr.
1 Bü r’
8. 2 ct, Siaab eines Bataillond bed zweiten
Auh elc *7 aus
1 Em“ ni ilan
Besoldet werden, Wibrend des Fricbens:
2) Seti Ofssciers und Untcrofsicicrs, welche
u den Stämmen der Linien-Bakaillons gehö:
len.
#) Dureienigen Personen, welche zu dem Staabe
eineo ni im aasten Aut gebote geübren.
c) Von r Compagnie dresed Auigeboꝛis z.ei
1ennrde von kon einer die Dienne des
r ecmlahne ann.
dem bum. der Commandem je-
des Votzinons“ P06RP Nation und als Vergu#tung jür
die Ausgaben be bei den Uchregen Hors — — hjihr-
lich. # dimank erhält eine Kat#
+. 26. Zu den Acheren ür: Stuen, welche
nicht ein den Ossiciers bese eht
werden k K drr Wschus des Bezirkerl in
welchen % 1 feburt dazu vorschlagen, au
welihe# d Gesn#mmen 2 übrigen Dssiciers
im Wo ghen audwaͤ l DEkvöhltcbednkf
noch der höchsten Bestälig
5. 27. donsen zu ach Stelle vor. vV’schlagen
werden:
2) Diesengen Olsteiers, die, ibrer häuslichen Ver-
misse halber, um ihre Entlassung aus den
m— des Linien= WMifters nachsuchen.
b) Freiwillige Jäger, wolche über ibre Föigkeit
Arugniss beibringen znen und jn dem Bezir=
ke angestellt, oder sonft wohnydast
c) 9 liers, insofern sie Gainorl nmintbümer,
Hinsicht des Vermögens zur Be-
4460 einer Olsicier = Stelle geeignet #nd:;
z6 # üterte im Kreise, welche daselbKt wohn-
hast sind und ein jährliches Ger nhentr von Zoo
Titr. odcr darüber zu bezeehen
.276) Bei der ersten iuicbennge treten dieje-
inen Ossücicrs des W /, welche binnen Jah-
coͤsrist sich dazu melden und tüchtig sind, in die Land-
r r mi Beibehaltung ihres biclar gen Raugs.
der Zeit ihrer Anstellung rücken un-
Wmiess hinauf
o) die Staabs-Oslleiere (Ammtlicher Baaillons.
b) Die Offichere der beiden Bataillons des ersten