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W 8 weiche in einem Bezir=
4 Ste#lle eines Staabs= Ossiciers
anled % 4 Aen die ammmtlichen . z
6. #% dazu vor. Die hoͤchsle Bchoͤ
trifft die
. 30. der Landwehr-Ossscicr und jeder an-
dere Peshna durch den Inspceteur ver-
Fh mit besondern Feierlichkeiten bei
af echun
Alle in er Rol. ae bei den Stämmen des
einien S ii Siellen sollen aus den Os=
fĩcierd d — beiebt werden, nach höchster
me
* besoldeten Olsteic#s und Unteressst-
cierc, "*!l 0 alle entlassene L. isicierẽ, Unterossitiers
und Soldaten, welche aus der ssentlihen 48 eine
3 son begiehen, sind verbunden, sieh nach Beslim-
assnungsbebörde zur Tuslkenung und
Bn⅝ der Sabwenl und d isur Dienkleislung bei
solcher gebrauden 0 za —T
chui
Gerichtsbarktit aber die t des
ersten z zip · uen Hcb
5. stsachen und wenn e den
S##n ngn rie dem aen ua r’- Frehorr
chtu ndwihr-
en Gesehen zu
| “ 36 kv Ponnens: Pcchsstachen bleiben die
r##nbish die Unterosslciers und die übrigen band=
amänncr ihrem ordentlichen Gerichtsltande und
den gemeinen L-anddn Gnrliben steose
Absch
er
Pekleitung, nseg „ danns. Seld umd-
erptegung des ersten umb zweicen Aufg- bore.
7u — Unterossieiere und übri-
en P.ar d des ensin und wwee Ausge-
buls tragen 9 linisorm von gleicher Farbe und von
gleichem nitt, wie sübher die eheesiruopen auch
ben ans eidungszei
Pouw 6. hn * wagen Tschakes, die übrie
gen p bedienen sich einer
mit schwarzem rse Prnn ni oae nechnant-
* Kokarde und mit schwa u. e
Saͤnmitliche ua, at si
der kanbwehemann aus eignen Mitteln s
Nurdie ganz Unennögenden berommenulmieritisng
nach dem Urthrile des Bezirkansschusses. Ein En 4
wuri legt aber auch vor, 8 Verlaus von 4
Jahren die Landwehr des gn usgebots ans der
Landedlehn uniioruirt werden k.
Bei cinem unnemrschte oder einem laͤn-
gern G rnison- Dienst erhalten die E
volle Belleidung in kleineren und grögerrn Monii-
ungsslü ückcn aus den össentlichen Cassen.
J. 30. iche zrç werden
auf Kolten des Staal wassnet, ut st die des
ersten, dann enst, de Ausgebols.
andwehrmann ist vecplihict, die
ihm . assen o) auf cigene Kosten in
uem Stande zu erhalten, b) bei seinem Mi#n
aus dem Dienst enkweder in vollkommen gutem Stau-
be d zu geben, ovcr nach dem Anschsffungspreise
Nbeza 1 n.
58 und die Uebungen der
* chie
an gewissen * in kleinen Ablheilungen
und t tr Hri
b) Einmal deð in gröferen Abrheicun #z#n
auf den jedeémal zu bestunmenden Uchungs=
lähcn.
Die Uebung in der Geimath wird re-
lmaßig „wenn nicht ein naher Krieg mehr Tpa#i-•
it fur jeinen Iuec nothwendig r*!* und in den
Nachmiktagsnund n der Sonn’ und Festitage und
mur mit der Manuschoft eines Orles, oder merere#r
nahe —— Orte vuincnommen.
cht Insberteurs frei von Ieit zu Zeit
auch ganze er rien zusammenz Michee
.. nllutennsskrweroelebe-den
Jnspeeuunen angestelsten Ofsiciers der Linienslaͤmme,
wie die zur Diennlcistung besehligten Unteroisscicrs
in die Bezirtoplähhe der Cempagnien vertheitr.
uenn a. dinisrm Lewöhmlichen Unter-
richte junge Leure umer dem lic#en oder über dem
1. bsat Alterjahre Tatkeeil sebinen wollcn: so ist ih-
solchtk zu E ae daß sie dadur.h in die
bondwohr isch
(. e, der Landmehr, wonnt
sich groͤß bere. Flfeiletane alc Compaymen versam-
* sollcn, sudh n dcsnGeneiclJnskeeleurbes
sonders znzue
. 4½ .n die #andwehrmuncr in der
Steln „- den Wendungen, der Richtung, dem
Mars-#iren, dem Schweuken, den *ri.e den
dem Laden voll-
wtet sind, bat 5 * um den
Duust kennen 9— lernen und der Dilsciplin gewöhne
zu * r Wonen lang Etn
zu thun
5. die um Garnisondien abzuge-
benden keinn sind richtige Lillen zu