Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

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W 8 weiche in einem Bezir= 
4 Ste#lle eines Staabs= Ossiciers 
anled % 4 Aen die ammmtlichen . z 
6. #% dazu vor. Die hoͤchsle Bchoͤ 
trifft die 
. 30. der Landwehr-Ossscicr und jeder an- 
dere Peshna durch den Inspceteur ver- 
Fh mit besondern Feierlichkeiten bei 
af echun 
Alle in er Rol. ae bei den Stämmen des 
einien S ii Siellen sollen aus den Os= 
fĩcierd d — beiebt werden, nach höchster 
me 
* besoldeten Olsteic#s und Unteressst- 
cierc, "*!l 0 alle entlassene L. isicierẽ, Unterossitiers 
und Soldaten, welche aus der ssentlihen 48 eine 
3 son begiehen, sind verbunden, sieh nach Beslim- 
assnungsbebörde zur Tuslkenung und 
Bn⅝ der Sabwenl und d isur Dienkleislung bei 
solcher gebrauden 0 za —T 
  
chui 
Gerichtsbarktit aber die t des 
ersten z zip · uen Hcb 
5. stsachen und wenn e den 
S##n ngn rie dem aen ua r’- Frehorr 
chtu ndwihr- 
en Gesehen zu 
| “ 36 kv Ponnens: Pcchsstachen bleiben die 
r##nbish die Unterosslciers und die übrigen band= 
amänncr ihrem ordentlichen Gerichtsltande und 
den gemeinen L-anddn Gnrliben steose 
Absch 
er 
Pekleitung, nseg „ danns. Seld umd- 
erptegung des ersten umb zweicen Aufg- bore. 
7u — Unterossieiere und übri- 
en P.ar d des ensin und wwee Ausge- 
buls tragen 9 linisorm von gleicher Farbe und von 
gleichem nitt, wie sübher die eheesiruopen auch 
ben ans eidungszei 
Pouw 6. hn * wagen Tschakes, die übrie 
gen p bedienen sich einer 
mit schwarzem rse Prnn ni oae nechnant- 
* Kokarde und mit schwa u. e 
Saͤnmitliche ua, at si 
der kanbwehemann aus eignen Mitteln s 
Nurdie ganz Unennögenden berommenulmieritisng 
nach dem Urthrile des Bezirkansschusses. Ein En 4 
wuri legt aber auch vor, 8 Verlaus von 4 
Jahren die Landwehr des gn usgebots ans der 
Landedlehn uniioruirt werden k. 
Bei cinem unnemrschte oder einem laͤn- 
gern G rnison- Dienst erhalten die E 
volle Belleidung in kleineren und grögerrn Monii- 
ungsslü ückcn aus den össentlichen Cassen. 
J. 30. iche zrç werden 
auf Kolten des Staal wassnet, ut st die des 
ersten, dann enst, de Ausgebols. 
andwehrmann ist vecplihict, die 
ihm . assen o) auf cigene Kosten in 
uem Stande zu erhalten, b) bei seinem Mi#n 
aus dem Dienst enkweder in vollkommen gutem Stau- 
be d zu geben, ovcr nach dem Anschsffungspreise 
Nbeza 1 n. 
58 und die Uebungen der 
* chie 
an gewissen * in kleinen Ablheilungen 
und t tr Hri 
b) Einmal deð in gröferen Abrheicun #z#n 
auf den jedeémal zu bestunmenden Uchungs= 
lähcn. 
Die Uebung in der Geimath wird re- 
lmaßig „wenn nicht ein naher Krieg mehr Tpa#i-• 
it fur jeinen Iuec nothwendig r*!* und in den 
Nachmiktagsnund n der Sonn’ und Festitage und 
mur mit der Manuschoft eines Orles, oder merere#r 
nahe —— Orte vuincnommen. 
cht Insberteurs frei von Ieit zu Zeit 
auch ganze er rien zusammenz Michee 
.. nllutennsskrweroelebe-den 
Jnspeeuunen angestelsten Ofsiciers der Linienslaͤmme, 
wie die zur Diennlcistung besehligten Unteroisscicrs 
in die Bezirtoplähhe der Cempagnien vertheitr. 
uenn a. dinisrm Lewöhmlichen Unter- 
richte junge Leure umer dem lic#en oder über dem 
1. bsat Alterjahre Tatkeeil sebinen wollcn: so ist ih- 
solchtk zu E ae daß sie dadur.h in die 
bondwohr isch 
(. e, der Landmehr, wonnt 
sich groͤß bere. Flfeiletane alc Compaymen versam- 
* sollcn, sudh n dcsnGeneiclJnskeeleurbes 
sonders znzue 
. 4½ .n die #andwehrmuncr in der 
Steln „- den Wendungen, der Richtung, dem 
Mars-#iren, dem Schweuken, den *ri.e den 
dem Laden voll- 
wtet sind, bat 5 * um den 
Duust kennen 9— lernen und der Dilsciplin gewöhne 
zu * r Wonen lang Etn 
zu thun 
5. die um Garnisondien abzuge- 
benden keinn sind richtige Lillen zu
	        
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