Full text: Großherzoglich Sachsen Weimar-Eisenachisches Regierungs-Blatt aufs Jahr 1817. (1)

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Der t—— 4 Slammisses ist auch in dam 
##chlimmsten Falle nicht zu sürchten. 69„ le Vor wurs 
alche das opne Sünnlstan % n koͤnnie, und da 
ERXEEIIIITIIII 
röstige Männer voshanden sind, 3n bei dem Deseschen 
ESinne, wolcher sich in der de bewährt hat, durch 
eine Aufsondecung zum sreiwilligen W niden 
der Anwendung der 4 den berschiedenen W s 
Grosherzog#hums vorhandenen umd noch gete 
Werbegelic vdie WW“ Mannschast * 
tusammerigedra: ad in dem turme, wel- 
a##n Ihto Auin. Hoheit soldst ein r#nliäes Jeug- 
*—’ eine tüchtige Rachhülle auf- 
173 mi 
lalsen die geleeuen bondstände in dem Etat 
Senbt- UenvshesisrCas= eine Summe für die 
. „Casse stehen, welche den, sonst in Feichenssei- 
ten n Dedarf um ein Bedeutendet uͤber- 
elgt 
eun Was ütrigens die in dem Landesbewaffnungs- 
Plane mit erwhnte Gensd'armerie= betrifft: ditfit ets 
r#thlich bon, die bisherlge Einrichtung in den einzeintn 
ellen des Grosbergoghums *“— besleher zulos- 
(#en, s#doch darauf Bedacht zu nahmen, daß nicht durch 
neue Anstellungen elne Abänderung und vielliicht die 
—’*t Aushfbus senes Infliture erschwert werde. 
ben 14. Märtz 1617. 
Se. —i Hohtit in ans unterthaͤnigslen 
an agsschiife vom 14. Maͤtz eitagen worden. 
e welchtn Vedenklichktiten die 2w Staͤnde dit 
n einer Landesbewffnung, nach dem ihnen 
— Plan, suͤt jent nech ausgeseht zu sthen 
chen. 
  
.Höchstbieselben halken biel'en Wegunstant für za 
chtig 1 elngreilend in olle innere und ußere 
Derhditni rosbegedums, als baßt darüber 
folort ela * r hesaßt kwerb mige. Se. 
Königl Hoheit doffen aber, man wride die Sache kia- 
ret deutiheien un endlich rnnld,ben tännen, we#n# 
die getreuen Stände zur Beendipung dis jeigen Land- 
tags, sich wieder weemanan kaden. 
mstweilen und ehe die getveuen Stände für dlef- 
mal ous einander gehen, haben dleselten hiermit urch 
drinend verantaßt werden sollen, entweder die dliccn 
ode #rg die n#u vorseschlagenen Consc'eiptionsgesete für 
das fämmaeliche Sbrbstrreplhen nleichlautend ——#*n 
nehmbar und geltend zu reklé en, inrem es au (eine 
Werlle thuntich ist, viererlen Gonpelplieneg,Isor. un 
wä 76 auch nur —— ie zu tleicher S#it beste 
ben zu lassen und danach aue * Du dedein :s- 
sten Unpaßlichkeiten massen doraus emtstehen. Uebri: 
gens ist die Bedocde angewielen worden, mit dem von 
don geteeuen Stinden zum Muiteit bewillizten 
Quamum, so gut wie möslich, Haus zu balten, und 
us wird denselben der Ersolg bei iprer Wi###tzusammen- 
kunfe ee werden. 
die Gentb armere betrift, so genehmigen 
#% t daß #s — bei det jchinen 
Lnichnn stin der Foln · ri 
usgseten *We-boens erspart 
werden koönnen. 
Weimar, den 16. M4c3 1817. 
Grosherzog## Schs. Staats- Ministeriom.
	        
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