Derchschnict nach a 5.
Vig. H.
—r
ff—
zugerichtet seyn kann,
Pfahles noch 10 Zoll
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Muß aber der
Sicherpflahl in ei-
nen morastigen,
unsichern Boden
gesetzt werden, so
ist anstatt der
bezeichneten Kon-
struktion, zur Si-
cherstellung des
Sicherpfahles ein
besonderer
Schwell= oder
auch wohl nach
nebenstehender
Handzeichnung Fig. B ein Pfahl-
Rost anzuordnen und in demselben
der Sicherpfahl zu befestigen.
Nach Einsetzung des Sicherpfah-
les (F. 7) wird der Kopf desselben
oben mit einer 1/12 bis ⅛ Zoll
starken Kupferplatte (auf welcher der
Name des Triebwerksbesitzers und die
Jahreszahl gravirt seyn kann) in der
Art beschlagen, daß sie auf dem Pfahl-
kopfe nach allen vier Seiten um etwa
2 Joll vorsteht und um so viel, gleich-
sam zur Bildung einer Haube, um-
gebogen werden kann.
Diese Haube, welche nach der Qua-
drat-Stärke des Pfahles schon vorher
auch allenfalls an den Seiten des
lange, mindestens 1 Zoll breite Fe-
Lern erhält, wird durch Nägel befestigt, welche je nach den
Umständen entweder mit vorstehenden ader mit versenk-
#en Köpfen versehen sind.
Im erstern Falle wird die kupferne Platte nach anlie-
gender Zeichnung I# 1 oben mit fünf und an jeder Seite
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