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2. Der evangelischen Synode.
Stand der Geisilichen-Wittwenkasse auf Martini 1837.
Nachdem die Rechnung der Geistlichen-Wittwenkasse von Martini 1836—57
revidirt und justificirt ist, wird unter Beziehung auf das Regierungs-Blatt von 1838,
S. 106, folgende Uebersicht über den Stand derselben an Martini 1837 bekannt
gemacht.
1. Berechnung der Vermögens-Zunahme von Martini 1836—37.
Das Vermögen bestand:
an Martini 1836: an Martini 1837:
Capitalien. . 338,972 fl. 6 kr. z2z8,512 fl. 24 kr.
Ausständ 22982 fl. kr. 5,,50 fl. 52 kr.
Zahlungs-Vorschüsse:
allgemeiin 0 ....,«· o
an die Ulmer Wittwen- 11,599 fl. 21 kr., wovon
kasse 11/160 fl. 49 kr., aus dem angeführten
deren Ersaß ungewiß isi, Grunde in Berechnung
daher hier einkommt 0 genommen werden kann 0
Kassen-Bestand. 377 fl. 17 rK. .. . 280 fl. 49 kr.
, 2!«2,826fl.xskr. —#
Hievon Passiv·-Rückstände 60 fl. 51 kr. . 9 fl. 26 kr.
Rest. 242,785 fl. 55 kr. Rest 242,053 fl. 39 kr.
Das Vermögen hat sich mithin in dieser Zeit vermindert, um
— . 750 fl. 54 kr.
Diese Summe liquidirt sich
durch den Abmangel an den Etats-Einnahmen mi Ds fl. 15 kr.
abzüglich des Ueberschusses der Einnahme in den Grundstock mit 1/157 fl. 19 kr.
———
—! . J50 fl. 54 kr.