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I. Staatswirthschaft.
Eneyclopädie der ökonomisch-politischen Wissenschaften vier
bis fünfmal wöchentlich von 11—12 Uhr, Pof. Dr. Schüz.
Allgemeine Statistik (Theorie der Statistik und vergleichende Darstellung der
bedeutendsten gesellschaftlichen Zustände der Gegenwart), unter Beziehung auf seine „Einleitung
in die Wissenschaft ver Statistik, Tübingen 1345,“ in fünf wöchentlichen Stunden, Abends
von 6—7 Uhr, Prof. Dr. Fallati.
Eneyclopädie der Forstwissenschaft viermal wöchentlich von 4—5 Uhr,
Prof. Dr. Knaus.
Technopropädeutik fünfmal wöchentlich von 3—4 Uhr, Prof. Dr. Volz.
Allgemeine Experimental-Technologie, Montag und Mittwoch von
9—10 Uhr, Derselbe. «
Gewerbe-Oekonomie, Dienstag und Freitag von 9—10 Uhr, Derselbe.
Finanz-Wissenschaft fünfmal wöchentlich von 3—9 Uhr, Prof. Dr. Schüz.
Politik fünfmal von 5—6 Uhr, Prof. Dr. R. v. Mohl.
Württembergisches Staaterecht fünfmal vom 10 —11 Uhr, Derselbe.
System der Polizeigesetze und Polizeianstalten in Württemberg
fünfmal wöchentlich von 2—5 Uhr, Prof. I#. Hoffmann.
System der württembergischen Finanzgesesbgebung erster Theil,
nebst Einleitung in die württembergische Finanzgeschichte und einem Praktikum und Relatorium,
unter Beziehung auf seine Schrift: „Die Domanial-Verwaltung des Württembergischen Staats,
Tübingen 1842,“ fünfmal wöchentlich von 11—12 Uhr, Derselbe.
Zu einem Vortrag über Acker= Verfassung und agrarische Gesetzgebung
in zwei Wochenstunden erbietet sich Prof. Dr. Knaus.
K. Uebungen in Künsten.
Unterricht im Reiten gibt Stallmeister v. Hermann.
Musfikoirektor Silcher leitet die Gesang= und Instrumental-Musik.
Die Uebungen im Zeichnungs-Institute werden von den Zeichnungslehrern
Helwig und Leibniz gemeinschaftlich Donnerstags von 8—12 Uhr, und in zwei weiteren