Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1845. (22)

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Gothische Grammatik und Ulfilas in Vergleichung mit dem griechischen Tert, 
Privatdocent Dr. Rapp. 
Cursorische Lektüre Shakespearischer Lustspiele, Derselbe. 
Englische Sprache und Literatur, Prof. Dr. Peschier. 
Französische Sprach= und Stylübungen im Reallehrer-Seminar, Der- 
selbe. 
Frenzösische Conversationsstunden, Derselbe. 
Geschichte der französischen Literatur, Derselbe. 
Geschichte der neuern deutschen Poesie fünfmal wöchentlich um 8 Uhr, Prof. 
Dr. Keller. 
Geschichte der alten Kunst in zwei wöchentlichen Stunden, Prof. Ior. Walg. 
F. Theologie, 
a) evangelisch-theologische Fakultät. 
Erster Theil der christlichen Glaubenslehre fünfmal wöchentlich um 11 Uphr, 
Prof. Dr. Beck. 
Letzter Theil der christlichen Glaubenslehre vier bis fünfmal wöchentlich um 
11 Uhr over zu einer andern gelegenen Stunde, Prof. Dr. Landerer. 
Erster Theil der christlichen Sittenlehre fünfmal wöchentlich um 10 Uhr, Prof. 
Dr. v. Schmid. 
Exegetisch-philosophische Vorlesung über Glauben und Wissen, wöchent- 
lich zweimal auf Verlangen, Repetent Müller. 
Zweiter Theil der christlichen Dogmengeschichte fünf bis sechsmal wöchentlich 
um 8 Uhr, Prof. Dr. v. Baur. 
Examinatorium über biblische Tbeologie, Dogmengeschichte und 
Dogmatik viermal wöchentlich auf Verlangen, Repetent Müller. 
Examinatorium über Kirchen= und Dogmengeschichte viermal wöshent- 
lich auf Verlangen, Repetent Sta rk. 
Einleitung in die kanonischen und apokrpyphischen Schriften des alten 
Testaments, fünfmal wöchentlich um 9 Uhr, Prof. Dr. v. Ewald. 
Erste Hälste der synoptischen Erklärung der drei ersten Evangellen, fünf- 
mal wöchentlich um 7 Uhr, Prof. Dr. Landerer.
	        
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