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liche Zwecke bestimmten und hienach einen Ertrag nicht abwerfenden Gebäuden und 
Gütern nebst Zubehörden und Realrechten bezeichnet der Stiftungsrath im Einzel— 
nen in der in Anlage A. Ziff. V. 1—4 vorgeschriebenen Reihenfolge zunächst 
J. diejenigen 
1) Gebäude, 
2) Güter, 
3) Realrechte, 
welche nach Art. 46 des evangelischen Gesetzes künftig als kirchliches Eigenthum 
beziehungsweise kirchliche Rechte zu betrachten sind und nach Art. 21 Ziff. 4 
in die Verwaltung des Kirchenstiftungsraths übergehen, 
II. diejenigen 
1) Gebäude, 
2) Güter, 
3) Realrechte, 
welche nach Art. 46 als Eigenthum beziehungsweise Rechte der bürgerlichen 
Gemeinde anzusehen sind, 
III. diejenigen 
1) Gebäude, 
2) Güter, 
3) Realrechte, 
welche, als 
a) den Zwecken der katholischen Kirche und einer andern Konfession 
gemeinschaftlich oder 
5) den Zwecken der katholischen Konfession und zugleich der bürger- 
lichen Gemeinde dienend, in der bisherigen Verwaltung verbleiben. 
Hält der Stiftungsrath es für angemessen, daß in den Fällen der Ziff. III die Ge- 
meinschaft gelöst und entweder eine reale Theilung des betreffenden Gegenstandes oder 
eine gänzliche Ueberlassung desselben an die katholische Pfarrgemeinde oder die Ge- 
meinde der andern Koufession beziehungsweise die bürgerliche Gemeinde gegen eine ent- 
sprechende Abfindung an den andern Theil stattfinde, so hat er in dieser Beziehung die 
entsprechenden Vorschläge zu machen.