Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1911 (88)

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Regierungsblatt 
für das 
Königreich Württemberg. 
Ausgegeben Stuttgart, Mittwoch, den 22. Februar 1911. 
Inhalt: 
Königliche Verordnung, betreffend die Veröffentlichung des Staatsvertrags zwischen Würtiemberg und Preußen über 
die Anderung der beiderseitigen Landesgrenze längs der württembergischen Gemarkung Engstlatt, Oberamt 
Balingen, und der preußischen Gemarkung Steinhofen, Oberamt Hechingen. Vom 1. Februar 1911. S. 33. — 
Königliche Verordnung, betreffend die Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst oder für die öffentliche Anstellung als 
Gerichtswundarzt. Vom 6. Februar 1911. S. 36. — Königliche Verordnung, betreffend die Ermächtigung der 
Staatseisenbahnverwaltung zur Erwerbung des für die Errichtung eines Haltepunkts auf der Markung Urspring, 
Oberamt Ulm, erforderlichen Grundeigentums im Wege der Zwangsenteignung. Vom 6. Februar 1911. S. 37. 
— Bekanntmachung des Dustiöminssteriums betreffend die Genehmigung der Varnbüler'schen Marienstiftung in 
Tübingen. Vom 11. Februar 1911. S. 38. — Verfügung des Mimnsteriums des Innern, betreffend die Einfuhr 
von Schlachtvieh aus Frankreich nach Württemberg. Vom 15. Februar 1911. S. 38. — Bekanntmachung des 
Ministeriums des In Jnern, betreffend die Errichtung eines Gewerbegerichts. Vom 17. Februar 1911. S. 39. — 
Berichtigung. 
  
Königliche Verordnung, 
betreffend die Veröffentlichung des Staatsvertrags zwischen Württemberg und Preußen über die 
Auderung der beiderseitigen Landesgrenze längs der württembergischen Gemarkung Engstlatt, Gber- 
amt Balingen, und der preußischen Gemarkung Steinhofen, Gberamt BPechingen. 
Vom 1. Februar 1911. 
Wilhelm II., von Gottes Gnaden König von Württemberg. 
Nachdem der am 16. August 1907 zwischen Württemberg und Preußen über die 
Anderung der beiderseitigen Landesgrenzen längs der württembergischen Gemarkung 
Engstlatt, Oberamt Balingen, und der preußischen Gemarkung Steinhofen, Oberamt 
Hechingen, abgeschlossene Staatsvertrag die Zustimmung Unserer getreuen Stände
	        
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